unerwünschte arzneimittelreaktionen
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2019 ◽  
Vol 76 (1) ◽  
pp. 29-31 ◽  
Author(s):  
Caroline Roduit

Zusammenfassung. Unerwünschte Arzneimittelreaktionen sind häufig im Kindesalter. Jedoch ist nur ein kleiner Anteil dieser Reaktionen auf Medikamentenallergien zurückzuführen. Etwa 10 % aller Eltern berichten, dass bei ihren Kindern der Verdacht auf eine Medikamentenallergie vorliegt. Obwohl keine verlässlichen epidemiologischen Daten vorliegen, legen Studien nahe, dass nur 10 % dieser Kinder eine echte Medikamentenallergie haben. Die häufigste Medikamentenallergie bei Kindern ist die Allergie auf Antibiotika, insbesondere Betalaktam-Antibiotika. Bei Kindern besteht eine der grössten Schwierigkeiten der Diagnose der Medikamentenallergie darin, bei einem makulopapulösem Exanthem zwischen einer Medikamentenallergie und einem virusinduzierten Exanthem zu unterscheiden, insbesondere bei Reaktionen nach Antibiotika. Daher wird eine hohe Anzahl der Kinder fälschlicherweise als «medikamentenallergisch» bezeichnet. Im Falle eines Verdachtes auf eine Medikamentenallergie, wird daher eine komplette allergologische Diagnostik empfohlen.


Der Hautarzt ◽  
2016 ◽  
Vol 68 (1) ◽  
pp. 5-11 ◽  
Author(s):  
R. Treudler ◽  
F. Walther ◽  
P. Ahnert ◽  
J.-C. Simon

Der Internist ◽  
2012 ◽  
Vol 53 (8) ◽  
pp. 917-923 ◽  
Author(s):  
R. Treudler ◽  
J.C. Simon

Author(s):  
Kathrin Scherer ◽  
David Spoerl ◽  
Andreas J. Bircher

2009 ◽  
Vol 35 (06) ◽  
pp. 323-327
Author(s):  
Nina Scola ◽  
Peter Altmeyer ◽  
Heinrich Dickel

Der Internist ◽  
2008 ◽  
Vol 50 (2) ◽  
pp. 171-178 ◽  
Author(s):  
K. Scherer ◽  
A. Bircher

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