makulopapulöses exanthem
Recently Published Documents


TOTAL DOCUMENTS

6
(FIVE YEARS 2)

H-INDEX

2
(FIVE YEARS 0)

2021 ◽  
Vol 19 (5) ◽  
pp. 786-789
Author(s):  
Elena Eber ◽  
Teresa Deinlein ◽  
Birger Kränke ◽  
Birgit Sadoghi

2019 ◽  
Vol 144 (11) ◽  
pp. 759-763 ◽  
Author(s):  
Styliani Tsiami ◽  
Andrea Regel ◽  
Xenofon Baraliakos ◽  
Jürgen Braun ◽  
Uta Kiltz

Zusammenfassung Anamnese und klinischer Befund In dieser Fallserie stellen wir 4 Patienten vor, die mit unterschiedlichen Symptomen in unserer rheumatologischen Spezialklinik vorgestellt wurden und die letztlich dieselbe Erkrankung hatten. Zu dem breiten Spektrum der vorliegenden Symptome gehörten neben Arthralgien und Myalgien auch ein makulopapulöses Exanthem und eine Sehstörung. Ein Patient wurde wegen aktiver ankylosierender Spondylitis und rezidivierender Uveitis mit einem TNF-Blocker behandelt. In der klinischen Untersuchung wurden Gelenkschwellungen und Hautveränderungen festgestellt. Untersuchungen Serologisch wurden bei allen Patienten ein erhöhter TTPA- sowie ein positiver RPR-Test festgestellt. Diagnose Bei den Patienten wurde Syphilis diagnostiziert. Therapie und Verlauf Die ersten 3 Patienten erhielten eine einmalige intramuskuläre Injektion mit 2,4 Mil. Benzathinpenicillin G. Der 4. Patient wurde mit Penicillin 6 Mio 4/d i. v. über 14 Tage aufgrund seiner bestehenden Immunsuppression behandelt. Folgerung Bei Vorliegen unspezifischer und zum Teil diffuser Symptome, mit welchen sich Patienten in der Rheumatologie häufig stellen, kann ätiopathogenetisch auch eine nicht primär rheumatologische, z. B. infektiöse Genese vorliegen. Die in den letzten Jahren in Deutschland wieder zunehmende Inzidenz der Syphilis ist auch in der rheumatologischen Versorgung zu beachten.


Der Hautarzt ◽  
2011 ◽  
Vol 63 (3) ◽  
pp. 223-225 ◽  
Author(s):  
P.A. Müller ◽  
K. Amann ◽  
E.-B. Bröcker ◽  
A. Trautmann

2008 ◽  
Vol 113 (33) ◽  
pp. 1283-1285 ◽  
Author(s):  
R. Hammentgen ◽  
G. Lutz ◽  
U. Köhler ◽  
J. Nitsch

Praxis ◽  
2002 ◽  
Vol 91 (6) ◽  
pp. 232-234 ◽  
Author(s):  
Strub ◽  
Bircher

Der 57-jährige bis anhin gesunde Patient entwickelte zehn Stunden nach Einnahme von Amoxicillin ein makulopapulöses Exanthem in der Leiste, gluteal und in der Rima ani. Die Beugeseiten der Gelenke waren diskret betroffen. Die Haut war induriert, der Patient klagte über Juckreiz. Er präsentierte das Bild eines «Baboon-Syndroms», einer Sonderform einer Medikamentenallergie, die erstmals 1984 durch Andersen so benannt wurde. Es ist im Vergleich zum morbilliformen, Aminopenicillin induzierten Exanthem eher unbekannt und kann in seiner ungewöhnlichen Lokalisation differentialdiagnostische Schwierigkeiten bereiten. Im vorliegenden Fall wurde eine weitere allergologische Abklärung durchgeführt, um die «Penicillin-Allergie» zu spezifizieren.


Sign in / Sign up

Export Citation Format

Share Document