intramuskuläre injektion
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retten! ◽  
2021 ◽  
Vol 10 (04) ◽  
pp. 292-296
Author(s):  
Christoph Burchert ◽  
Dieter Burchert

Der Notarzt ◽  
2020 ◽  
Vol 36 (06) ◽  
pp. 361-368
Author(s):  
Tobias Küßner ◽  
Manuel Obermaier ◽  
Erik Popp

ZusammenfassungAuch wenn die intramuskuläre Injektion in der Notfallmedizin eher eine untergeordnete Rolle spielt, stellt sie doch einen effektiven, sicheren und schnellen Applikationsweg zur Verabreichung bestimmter Notfallmedikamente dar. So findet sie sich in verschiedenen Leitlinien als First-Line-Zugangsweg, so z. B. bei der Anaphylaxie und dem Status epilepticus. Auch bei aggressiven bzw. agitierten Patienten und Kindern bestehen gute Erfahrungen hinsichtlich der intramuskulären Verabreichung (analgo-)sedierender Medikamente. In Notfallsituationen gut zugängliche Applikationsorte sind der laterale Oberschenkel, die Wade und die Schulter. Bei sorgfältiger und antiseptischer Vorgehensweise sowie korrekter Wahl von Punktionsort und Nadellänge sind Komplikationen selten.


2019 ◽  
Vol 144 (11) ◽  
pp. 759-763 ◽  
Author(s):  
Styliani Tsiami ◽  
Andrea Regel ◽  
Xenofon Baraliakos ◽  
Jürgen Braun ◽  
Uta Kiltz

Zusammenfassung Anamnese und klinischer Befund In dieser Fallserie stellen wir 4 Patienten vor, die mit unterschiedlichen Symptomen in unserer rheumatologischen Spezialklinik vorgestellt wurden und die letztlich dieselbe Erkrankung hatten. Zu dem breiten Spektrum der vorliegenden Symptome gehörten neben Arthralgien und Myalgien auch ein makulopapulöses Exanthem und eine Sehstörung. Ein Patient wurde wegen aktiver ankylosierender Spondylitis und rezidivierender Uveitis mit einem TNF-Blocker behandelt. In der klinischen Untersuchung wurden Gelenkschwellungen und Hautveränderungen festgestellt. Untersuchungen Serologisch wurden bei allen Patienten ein erhöhter TTPA- sowie ein positiver RPR-Test festgestellt. Diagnose Bei den Patienten wurde Syphilis diagnostiziert. Therapie und Verlauf Die ersten 3 Patienten erhielten eine einmalige intramuskuläre Injektion mit 2,4 Mil. Benzathinpenicillin G. Der 4. Patient wurde mit Penicillin 6 Mio 4/d i. v. über 14 Tage aufgrund seiner bestehenden Immunsuppression behandelt. Folgerung Bei Vorliegen unspezifischer und zum Teil diffuser Symptome, mit welchen sich Patienten in der Rheumatologie häufig stellen, kann ätiopathogenetisch auch eine nicht primär rheumatologische, z. B. infektiöse Genese vorliegen. Die in den letzten Jahren in Deutschland wieder zunehmende Inzidenz der Syphilis ist auch in der rheumatologischen Versorgung zu beachten.


2018 ◽  
Vol 22 (4) ◽  
pp. 342-346
Author(s):  
N. Heinemann ◽  
G. Gaier ◽  
B. Schempf ◽  
D. Häske

Heilberufe ◽  
2015 ◽  
Vol 67 (3) ◽  
pp. 44-46
Author(s):  
Jörg Schmal

2014 ◽  
Vol 42 (06) ◽  
pp. 331-342
Author(s):  
O. Weber ◽  
O. Passarge ◽  
T. Neubert ◽  
M. Freick

ZusammenfassungZiel der Studie war die Steigerung der Konzeptionsrate bei laktierenden Milchkühen durch Applikation eines Gonadotropin-Releasing-Hormon(GnRH)-Analogons nach der Besamung. Material und Methoden: Erfasst wurden 3125 Besamungen von 1634 Kühen. Die Tiere wurden anhand der Endziffer der Lebensohrmarke am Besamungstag auf drei Studiengruppen verteilt. Kühe der Gruppe GnRH0 erhielten unmittelbar nach der Insemination (Tag 0) eine intramuskuläre Injektion von 100 μg Gonadorelin[6-D-Phe], Tiere der Gruppe GnRH12 unterlagen der gleichen Behandlung am Tag 12 und Kühe der Kontrollgruppe blieben post inseminationem unbehandelt. Am Tag 28 fand eine Trächtigkeitsuntersuchung mittels transrektaler Ultrasonographie statt. Die Datensätze wurden getrennt nach Besamungsnummer (BN) 1–4 sowie für die letzte beobachtete Besamung für die jeweilige Kuh im Beobachtungszeitraum analysiert. Außerdem erfolgte eine separate Analyse der Klassen Jung- und Altkühe zur Erstbesamung unter Berücksichtigung der Milchleistung. Für die BN 1 wurde zusätzlich eine nach der letzten Abkalbung diagnostizierte Metritis als Einflussfaktor ausgewertet. Ergebnisse: Für die Datensätze mit der BN 2 (n = 792) war die Wahrscheinlichkeit für eine Trächtigkeit am Tag 28 in der Gruppe GnRH0 im Vergleich zur Kontrollgruppe signifikant verringert (OR = 0,69; KI95 = 0,5–1,0; p = 0,04). Dies galt ebenso für Datensätze mit der BN 3 (n = 495) in der Gruppe GnRH12 (OR = 0,54; KI95 = 0,3–0,9; p = 0,01). Dagegen konnte für Erstbesamungen von Altkühen ( 2. Laktation) mit einer Milchleistung 42,5 kg (7-Tage-Mittel am Tag 0; n = 364) durch eine Gonadorelin-Behandlung am Tag 0 die Trächtigkeitswahrscheinlichkeit verdoppelt werden (OR = 2,0; KI95 = 1,2–3,4; p = 0,01). Für die übrigen Analysegruppen ergaben sich keine signifikanten Differenzen der Trächtigkeitswahrscheinlichkeit zur Kontrollgruppe. Schlussfolgerung: Lediglich in der Gruppe der hochleistenden Altkühe zur Erstbesamung ( 2. Laktation) ließ sich durch eine Gonadorelin-Applikation am Tag 0 die Konzeptionsrate steigern. Vermutlich wurden die in dieser Kuhgruppe vermehrt auftretenden verzögerten Ovulationen durch diese Hormongabe erfolgreich therapiert.


Praxis ◽  
2006 ◽  
Vol 95 (31) ◽  
pp. 1169-1173 ◽  
Author(s):  
Allescher

Die Achalasie ist eine eher seltene Erkrankung der distalen Speiseröhre mit reduzierter oder fehlender schluckinduzierter Erschlaffung des unteren Ösophagussphinkters. Die Erkrankung beginnt oft schleichend und die Diagnosestellung kann oft über Jahre verzögert werden. Durch die kombinierte Anwendung von ÖGD und Röntgen-Breischluckuntersuchung kann meist die Diagnose schon frühzeitig gestellt und mittels Manometrie nachgewiesen werden. Andere, insbesondere maligne Differentialdiagnosen sind zu bedenken. Die pneumatische Dilatation ist die Behandlungsmethode der ersten Wahl. Beim jüngeren Patienten sollte jedoch beim Versagen dieser Therapie frühzeitig die laparoskopische Myotomie mit gleichzeitiger Antirefluxtherapie eingesetzt werden. Medikamentöse Therapie oder intramuskuläre Injektion von Botulinumtoxin sind nur in Ausnahmefällen indiziert und sinnvoll.


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