intravaskuläre bildgebung
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2020 ◽  
Vol 9 (03) ◽  
pp. 282-288
Author(s):  
Laila Widmann ◽  
Florian Blachutzik ◽  
Oliver Dörr ◽  
Holger M. Nef

ZusammenfassungDie Angina pectoris steht bei Patienten mit einem chronischen Koronarsyndrom im Mittelpunkt der Beschwerden und kann mithilfe der perkutanen Koronarintervention bei Vorliegen einer hämodynamisch relevanten Stenose behandelt werden. Eine Verbesserung der Prognose konnte bislang in vielen Studien nicht nachgewiesen werden, was unter anderem durch prozedurassoziierte Ereignisse verursacht ist, die bei einer alleinigen medikamentösen Therapie nicht auftreten. Dementsprechend muss es das Ziel der koronaren Interventionstherapie sein, sich stetig an die immer herausfordernderen klinischen Situationen anzupassen und entsprechende Strategien zu verbessern. Hierzu dient vor allem die intravaskuläre Bildgebung, durch die bei komplexen Läsionen ein individueller Therapieansatz entwickelt werden kann und die den differenzierten Einsatz läsionsvorbereitender Maßnahmen zulässt. Neben verbesserten Stentdevices können auch spezifische Stentstrategien, z. B. in Bifurkationen, klinische Ereignisse nach einer Intervention weiter reduzieren. Begleitend ist die nachfolgende medikamentöse Therapie, insbesondere die duale Plättchenhemmung, zu beachten, die je nach ischämischem bzw. Blutungsrisiko individuell festgelegt werden muss.


2015 ◽  
Vol 9 (1) ◽  
pp. 47-53
Author(s):  
B. Mrevlje ◽  
J. Legutko ◽  
F. Tillwich ◽  
J. Jakala ◽  
D. Dudek ◽  
...  

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