koronare angioplastie
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2008 ◽  
Vol 110 (04) ◽  
pp. 129-134 ◽  
Author(s):  
G. Kober ◽  
C. Vallbracht ◽  
R. Giesecke ◽  
P. Grützmacher ◽  
W. Fassbinder ◽  
...  

2008 ◽  
Vol 115 (27) ◽  
pp. 1054-1058 ◽  
Author(s):  
U. Tebbe ◽  
R. A. Schatz ◽  
K.-H. Scholz ◽  
S. Brune ◽  
G. Sauer ◽  
...  

2008 ◽  
Vol 114 (20) ◽  
pp. 789-792
Author(s):  
M. Meesmann ◽  
P. Schanzenbächer

1998 ◽  
Vol 87 (15) ◽  
pp. s028 ◽  
Author(s):  
C. Vallbracht ◽  
C. Kadel ◽  
E. Wagner ◽  
B. Abt ◽  
M. Unverdorben ◽  
...  

1998 ◽  
Vol 87 (15) ◽  
pp. s001 ◽  
Author(s):  
C. Vallbracht ◽  
M. Schlumpf ◽  
S. Achenbach ◽  
W. Steinbrunn ◽  
O.K. Senning ◽  
...  

1998 ◽  
Vol 87 (15) ◽  
pp. s031 ◽  
Author(s):  
W. Rutsch

1994 ◽  
Vol 14 (03) ◽  
pp. 114-119
Author(s):  
G. Görge ◽  
M. Spieker ◽  
J. Meyer ◽  
R. Erbel

ZusammenfassungDie PTCA (perkutane transluminale koronare Angioplastie) und die Thrombolysetherapie als Behandlungsmethoden des Herzinfarktes werden einander gegenübergestellt. Nach ausführlicher Erörterung morphologischer und klinischer Aspekte des Infarktes ergibt sich eine eindeutige Überlegenheit der PTCA.


1992 ◽  
Vol 12 (02) ◽  
pp. 052-056
Author(s):  
K. Kochsiek ◽  
P. Schanzenbächer

ZusammenfassungDie rasche Reperfusion von ischämischem Myokardgewebe durch erfolgreiche Thrombolyse hat die Letalität beim akuten Myokardinfarkt deutlich gesenkt. Bei etwa 20% der erfolgreich lysierten Patienten ist der klinische Verlauf allerdings durch Postinfarktangina und Reinfarkte gekennzeichnet, was auf die verbleibende Reststenose zurückgeführt wurde. Mehrere prospektive und randomisierte Studien zeigten, daß die prophylaktische koronare Angioplastie nach Thrombolyse keine Lösung dieses Problems darstellt. Die direkte PTCA ohne vorausgehende Fibrinolyse führt zwar in erfahrenen Händen zu höheren Rekanalisationsraten als die Thrombolysetherapie, aufgrund logistischer Probleme wird diese Revaskularisationsmethode allerdings auf wenige Patienten beschränkt bleiben. Außerdem fehlen augenblicklich überzeugende Daten, die schlüssig nachweisen, daß durch die primäre Angioplastie der klinische Verlauf günstiger beeinflußt wird als nach Thrombolyse.


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