interventionelle therapie
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256
(FIVE YEARS 38)

H-INDEX

5
(FIVE YEARS 1)

2021 ◽  
Vol 24 (6) ◽  
pp. 46-51
Author(s):  
Peter Minko ◽  
Patrick Orth

CardioVasc ◽  
2021 ◽  
Vol 21 (6) ◽  
pp. 42-52
Author(s):  
Peter Huppert

2021 ◽  
Vol 05 (04) ◽  
pp. 224-229
Author(s):  
Mohammad Arab Motlagh ◽  
Michael Rauschmann

ZusammenfassungOsteoidosteome und Osteoblastome sind gutartige knochenbildende Tumore, die in den ersten beiden Lebensdekaden nicht selten die Ursache von schmerzhaften Läsionen der Wirbelsäule mit schmerzbedingter skoliotischer Deformierung sind. Beide Entitäten sind sich histologisch sehr ähnlich, lassen sich jedoch durch Röntgen bzw. computertomographische Darstellung anhand ihrer Größe und morphologischen Merkmale gut differenzieren. Die Osteoblastome können durch ihre Größenzunahme und osteodestruktives Verhalten die Wirbelsäule destabilisieren oder zu neurologischen Ausfälle führen. Die Schmerzen sprechen häufig gut auf die Nicht Steroidale AntiRheumatika (NSAR), insbesondere auf Azetylsalezylsäure, an. Schmerzpersistenz und Nebenwirkungen von NSAR sowie mögliche Instabilitäten erfordern aber häufig eine interventionelle Therapie mit chirurgisch vollständiger Resektion selten in Kombination mit Stabilisierung oder perkutane Radiofrequenzablation, die je nach morphologischen Gesichtspunkten angewendet werden können.


2021 ◽  
Vol 37 (4) ◽  
pp. 20-25
Author(s):  
Peter Minko ◽  
Patrick Orth

2021 ◽  
Vol 10 (02) ◽  
pp. 133-137
Author(s):  
Franziska Stephanie Burianek ◽  
Julinda Mehilli

ZusammenfassungDie 2020 neu erschienenen ESC-Leitlinien zum akuten Koronarsyndrom ohne ST-Hebungen überholen die alten Empfehlungen zur invasiven Diagnostik und Therapie aus 2018 in verschiedenen Aspekten. In Bezug auf die initiale Risikostratifizierung wird aktuell nun insbesondere zwischen Patienten mit sehr hohem Risiko sowie hohem Risiko unterschieden, die sofort (< 2 Stunden) oder früh (< 24 Stunden) invasiv diagnostiziert werden sollen. Extern erfolgreich wiederbelebte Patienten mit stabiler Hämodynamik und ohne ST-Hebungen müssen nicht mehr einer sofortigen invasiven Diagnostik zugeführt werden, sollten aber weiterhin im kurzfristigen Abstand invasiv abgeklärt werden. Hinsichtlich technisch-prozeduraler Aspekte wurde die bisherige Empfehlung zur kompletten Revaskularisierung bei stabilen Patienten mit Mehrgefäßerkrankung weiter aufgewertet. Insgesamt sollte eine komplette Revaskularisierung stattfinden – dies kann, muss aber nicht während der Index-Prozedur erfolgen. Ferner kann eine FFR-Messung von Nicht-Culprit-Läsionen während der Index-Prozedur durchgeführt werden. Standardmäßig sollte nun auch für NSTE-ACS-Patienten der radiale Zugangsweg gewählt werden.


2021 ◽  
pp. 21-33
Author(s):  
Heinrich Iro ◽  
Frank Waldfahrer ◽  
Sotirios Bisdas ◽  
Johann-Martin Hempel ◽  
Sebastian Hoberück ◽  
...  

Urolithiasis ◽  
2021 ◽  
pp. 73-85
Author(s):  
Thomas Knoll ◽  
Arkadiusz Miernik

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