GGP - Fachzeitschrift für Geriatrische und Gerontologische Pflege
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Published By Georg Thieme Verlag Kg

2511-7556, 2511-7548

2018 ◽  
Vol 02 (06) ◽  
pp. 248-251
Author(s):  
Ulrike Weigel ◽  
Monika Richard
Keyword(s):  

Zusammenfassung Wertschätzende Beziehungsgestaltung In der Zielsetzung des Expertenstandards „Beziehungsgestaltung in der Pflege von Menschen mit Demenz“ steht die Person im Mittelpunkt. Der Blick geht weg von der Krankheit hin zum Menschen mit Demenz als eigenständige Person. Die Methode der Integrativen Validation (IVA) nach Richard® ist ein möglicher Weg, diesen Perspektivwechsel mitzugestalten und die dafür nötige Haltung der an der Versorgung von Menschen mit Demenz Beteiligten zu unterstützen.


2018 ◽  
Vol 02 (06) ◽  
pp. 246-247
Author(s):  
Sabine Hindrichs

2018 ◽  
Vol 02 (06) ◽  
pp. 256-259
Author(s):  
Axel Küppers

Zusammenfassung Mobile Praxis Ein Pilotprojekt in Kempen am Niederrhein trägt erste Früchte. Eine Zahnärztin besucht regelmäßig die beiden Senioren-Stifte der Stadt. Ihre mobile Praxis hat sie immer dabei. Dadurch wird die Vorsorge optimiert, akute Schmerznotfälle treten kaum noch auf. Für die älteren Menschen bedeutet der Service einen geringen Aufwand und Beistand im gewohnten pflegerischen Umfeld. Das i-Tüpfelchen: Die Zahnärztin kann direkt vor Ort röntgen. Das nachhaltige Konzept könnte Schule machen für andere Einrichtungen.


2018 ◽  
Vol 02 (06) ◽  
pp. 267-273
Author(s):  
Ramesch Sarkar

Zusammenfassung Was ist (zu) viel? Von Polypharmakologie bzw. -pharmazie spricht man, wenn mindestens fünf und mehr Medikamente verschrieben werden, was bei der Mehrzahl der über 65-Jährigen der Fall ist. 1 In Pflegeeinrichtungen liegt der Durchschnitt pro Patient bei 6,3 Medikamenten. 2 Im Alter steigt das Risiko, multimorbid zu werden und an chronischen Krankheiten zu leiden. Somit nimmt die medikamentöse Behandlung zu. Was ist (zu) viel? Kann man Medikamente ersatzlos zu streichen? Welche altersspezifischen Probleme treten bei einer Polypharmakotherapie auf? Welche Wechselwirkungen gibt es? Dieser Artikel versucht aus Sicht eines Apothekers mögliche Antworten auf diese pharmazeutischen Fragestellungen zu geben.


2018 ◽  
Vol 02 (06) ◽  
pp. 279-281
Author(s):  
Ursula Kriesten

Zusammenfassung Medikation und Biografie Im hier vorgestellten Fallbeispiel wird deutlich, wie eng verwoben oft Lebensbiografie und Polypharmakotherapie bei alten Menschen sind – abzulesen am Medikationsplan, der seit 2016 Patienten mit drei oder mehr Medikamenten ausgestellt werden muss.


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