Der Radiologe
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Published By Springer-Verlag

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Der Radiologe ◽  
2022 ◽  
Author(s):  
Tobias Geith ◽  
Philipp M. Paprottka

Der Radiologe ◽  
2022 ◽  
Author(s):  
V. Wienicke ◽  
T. Denecke ◽  
J. Henkelmann ◽  
R. Jacob ◽  
Nikolaus von Dercks

Zusammenfassung Hintergrund Anhand der vom Institut für das Entgeltsystem im Krankenhaus (InEK) kalkulierten Fallpauschalen ist ein Vergleich der eigenen Leistungsdaten gegenüber allen nach der DRG („diagnosis-related groups“, diagnosebezogene Gruppen) abrechnenden Kliniken in Deutschland möglich. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, Über- oder Unterschreitungen von CT- oder MRT-Untersuchungen im Vergleich mit den InEK-Daten zu ermitteln und mögliche Verbesserungspotenziale zu erschließen. Methodik Die InEK-Kalkulationsdaten für 2021 wurden zur Bildung von Vergleichskennzahlen der CT- und MRT-Diagnostik auf DRG-Ebene herangezogen. Auf Fallebene wurden Daten eines universitären Maximalversorgers auf Gesamthaus‑, Klinik‑, DRG- und Hauptdiagnosen-Ebene gegenübergestellt. Ergebnis Auf Gesamthausebene zeigt sich eine Überschreitung der MRTs um 1025 und der CTs um 371 gegenüber InEK. Die Analyse nach Fachabteilungen ergab am Beispiel der Neurologie eine Überschreibung der MRTs gegenüber InEK um 489 sowie eine Unterschreitung der CTs um $$-$$ - 620. Der Benchmark der DRGs zeigte in beiden Untersuchungsmodalitäten insbesondere die DRG B70B als Treiber der Abweichungen (MRT + 42,7; CT − 273). Die identifizierten Abweichungen lassen sich auf Hauptdiagnosen-Ebene weiter herunterbrechen. Diskussion Das Bewusstsein über eine überdurchschnittliche Schnittbilddiagnostik kann einen wichtigen Anstoß zur Weiterentwicklung der Behandlungspfade einer Klinik bilden. Die Methodik des InEK-Benchmarks ist für jedes Krankenhaus anwendbar und identifiziert valide bereits erbrachte Leistungen und Prozesse mit einem Verbesserungspotenzial. Die Prüfung beeinflussender Faktoren sowie die Bewertung durch Mediziner und Kaufleute bildet die Voraussetzung für Akzeptanz und Erfolg der daraus generierten Maßnahmen.


Der Radiologe ◽  
2022 ◽  
Author(s):  
J. Wessling ◽  
A. Schreyer ◽  
L. Grenacher ◽  
M. Juchems ◽  
K. Ringe

Der Radiologe ◽  
2022 ◽  
Author(s):  
Maximilian T. Löffler ◽  
Fabian Bamberg ◽  
Michel Eisenblätter ◽  
Claudia Ehritt-Braun

Der Radiologe ◽  
2022 ◽  
Author(s):  
Thomas Frauenfelder ◽  
Anna Landsmann
Keyword(s):  

Zusammenfassung Hintergrund Das konventionelle Röntgenbild zählt zu den am häufigsten durchgeführten radiologischen Untersuchungen. Seine Interpretation gehört zu den Grundkenntnissen jedes Radiologen. Fragestellung Ziel dieses Artikels ist es, häufige Zeichen und Muster der Pneumonie sowie Merkmale von Pseudoläsionen im konventionellen Röntgenbild zu erkennen und einen diagnostischen Leitfaden für junge Radiologen zu schaffen. Methoden Analyse aktueller Studien und Daten sowie eine Übersicht der häufigsten Zeichen und Muster im konventionellen Röntgenbild. Ergebnisse Die Kenntnis über häufige Zeichen und Muster im Röntgenbild bietet eine Hilfestellung in der Diagnostik und kann hinweisend für die Ursache einer Infektion sein. Häufig sind diese Zeichen jedoch unspezifisch und sollten daher immer in klinische Korrelation gesetzt werden. In der Detektion und Beurteilung von pulmonalen Rundherden gewinnt die Computertomographie (CT) durch ihre deutlich höhere Sensitivität in der Primärdiagnostik immer mehr an Bedeutung. Schlussfolgerung Das konventionelle Röntgenbild bildet weiterhin eine führende Rolle in der Primärdiagnostik; der Radiologe sollte jedoch die Limitationen des konventionellen Bildes kennen.


Der Radiologe ◽  
2022 ◽  
Author(s):  
Sebastian Ley ◽  
Jürgen Biederer ◽  
Julia Ley-Zaporozhan ◽  
Mark O. Wielpütz ◽  
Jens Vogel-Claussen ◽  
...  

Der Radiologe ◽  
2022 ◽  
Author(s):  
Daria Kifjak ◽  
Johannes Leitner ◽  
Raphael Ambros ◽  
Benedikt H. Heidinger ◽  
Ruxandra-Iulia Milos ◽  
...  

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