Primary and Secondary Malignant Melanoma, and Other Melanotic Tumors, of the Hepatobiliary Tract

Author(s):  
Arthur Zimmermann
2016 ◽  
Vol 125 (1) ◽  
pp. 53-56 ◽  
Author(s):  
Michael Hoffmann ◽  
Christian Koelsche ◽  
Marcel Seiz-Rosenhagen ◽  
Sabine Mai ◽  
Frank Lohr ◽  
...  

Meningeal melanocytomas are rare tumors. They are derived from leptomeningeal melanocytes and predominantly occur along the spine and the posterior fossa. Here, the authors report a case of intramedullary melanocytoma of intermediate grade in a 58-year-old female patient who was initially misdiagnosed with malignant melanoma until mutational analyses of a panel of genes associated with melanotic tumors led to reclassification.


1998 ◽  
Vol 138 (6) ◽  
pp. 1100-1101 ◽  
Author(s):  
Wolf ◽  
SchOllnast ◽  
Hofer ◽  
Smolle ◽  
Kerl

1978 ◽  
Vol 114 (4) ◽  
pp. 626b-627 ◽  
Author(s):  
R. Shafir
Keyword(s):  

1975 ◽  
Vol 111 (6) ◽  
pp. 755-756 ◽  
Author(s):  
J. Niven
Keyword(s):  

1949 ◽  
Vol 12 (1) ◽  
pp. 142-145 ◽  
Author(s):  
Moses Behrend ◽  
Albert Behrend

1999 ◽  
Vol 56 (6) ◽  
pp. 318-323
Author(s):  
Bösch ◽  
Banic

Die frühe Erkennung und vollständige Exzision ist entscheidend für den Krankheitsverlauf des malignen Melanoms der Haut. Der Sicherheitsabstand bei der chirurgischen Resektion ist heute geringer als vor Jahren und liegt abhängig von der Tumordicke zwischen 1 und 3 cm. Die elektive Lymphadenektomie, das heißt die prophylaktische Entfernung der regionalen Lymphknoten gleichzeitig mit der Nachexzision des Primärtumors, ist umstritten. Sie ist mit einer hohen Komplikationsrate behaftet und bringt nur für eine kleine Subgruppe eine Verbesserung der Überlebensrate. Ein neues Konzept, die Sentinellymphknotenexzision, gewinnt zunehmend an Bedeutung. Durch bestimmte Markierungsmethoden wird derjenige Lymphknoten ermittelt, welcher primär den Lymphabfluß aus dem vom Melanom betroffenen Hautbereich erhält. Dieser Lymphknoten ist repräsentativ für den Metastasenstatus seiner Station. Falls er bei der histologischen Untersuchung eine Metastase zeigt, wird eine vollständige Exzision der regionalen Lymphknotenstation vorgenommen. Diese Methode vermag weitere Hinweise auf die Biologie des Melanoms zu geben und dient als Grundlage für die Wahl von adjuvanten Therapien. Ob sie zu einer Verlängerung der Überlebenszeit führt, ist Gegenstand einer laufenden multizentrischen Studie. Systemische Melanommetastasen haben eine schlechte Prognose. Die chirurgische Resektion von solitären Fernmetastasen hat ihre Bedeutung in der palliativen Behandlung des Melanoms, in Kombination mit adjuvanten Therapien.


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