The Medical Record Linkage Process within the Diogene Hospital Information System

Author(s):  
M. Berthoud ◽  
D. Gurtner ◽  
J.-R. Scherrer
2014 ◽  
Vol 2 (1) ◽  
pp. e2 ◽  
Author(s):  
Doyel Pal ◽  
Tingting Chen ◽  
Sheng Zhong ◽  
Praveen Khethavath

2014 ◽  
Vol 30 (10) ◽  
pp. 2039-2048 ◽  
Author(s):  
Rita de Cassia Braga Gonçalves ◽  
Sergio Miranda Freire

This study aimed to evaluate the use of hidden Markov models (HMM) for the segmentation of person names and its influence on record linkage. A HMM was applied to the segmentation of patient’s and mother’s names in the databases of the Mortality Information System (SIM), Information Subsystem for High Complexity Procedures (APAC), and Hospital Information System (AIH). A sample of 200 patients from each database was segmented via HMM, and the results were compared to those from segmentation by the authors. The APAC-SIM and APAC-AIH databases were linked using three different segmentation strategies, one of which used HMM. Conformity of segmentation via HMM varied from 90.5% to 92.5%. The different segmentation strategies yielded similar results in the record linkage process. This study suggests that segmentation of Brazilian names via HMM is no more effective than traditional segmentation approaches in the linkage process.


2013 ◽  
Vol 81 (S1) ◽  
pp. 15-16
Author(s):  
Elske Sieswerda ◽  
Marcel G.W. Dijkgraaf ◽  
Richard C. Heinen ◽  
Anna Font Gonzalez ◽  
Helena J.H. van der Pal ◽  
...  

2017 ◽  
Vol 65 ◽  
pp. S88-S89
Author(s):  
L. Zemour ◽  
A. Belghitri ◽  
I. Damouche ◽  
K. Reguieg ◽  
N. Malti ◽  
...  

2020 ◽  
Vol 41 (08) ◽  
pp. 536-541
Author(s):  
Theresa Wald ◽  
Klemens Birnbaum ◽  
Susanne Wiegand ◽  
Andreas Dietz ◽  
Veit Zebralla ◽  
...  

Zusammenfassung Einleitung Komorbidität beeinflusst die für die kurative Therapie von Kopf-Hals-Karzinomen (HNC) verfügbaren Optionen. Das manuelle Zusammentragen der Nebenerkrankungen vor der Anmeldung im interdisziplinären Tumorboard (TB) ist zeitintensiv und oft unvollständig. Eine automatisierte Erfassung von nach ICD-10 kodierten Komorbiditätsdaten und deren Darstellung könnte die therapeutische Entscheidungsfindung im TB verbessern sowie bestehenden Informationsbedarf aufzeigen. Material und Methoden Die ICD-10-Codes unserer Patienten wurden aus 4 Datenbanken (hospital-information-system (HIS*-MED), der klinikinternen Tumordatenbank, OncoFlow® und OncoFunction®) extrahiert. Nach der Datensatzverknüpfung mittels der Python-Programmbibliotheken Pandas und Record Linkage wurden die ICD-10-Codes bezüglich des Charlson-Scores gewichtet und für die Implementierung in OncoFlow visualisiert. Die Kodierqualität wurde am Beispiel Diabetes an einer 1:1 gematchten Stichprobe von 240 Patienten überprüft. Ergebnisse 29 073 ICD-10-Codes von 2087 Patienten mit HNC wurden extrahiert. Die Anmeldung eines Patienten im TB triggert die sofortige automatische Erfassung und Visualisierung der Daten als Piktogramm in OncoFlow. Dies ermöglicht die schnelle Erfassung und Bewertung der Komorbidität sowie erforderlicher Diagnostik zur Komplettierung der Daten. Die klinikinterne Validationsstudie ergab eine Präzision der durch Datenimport verfügbaren Information zu Diabetes von 95,0 %. Diskussion Patienten mit HNC weisen häufig für die Therapieentscheidung relevante Nebenerkrankungen auf. Die automatisierte Erfassung der Komorbidität aus administrativen Daten und deren intuitive Darstellung ist ressourcen- und kostengünstig möglich. Voraussetzung ist eine präzise, vollständige Verschlüsselung der Krankheitsdiagnosen.


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