Angiographische Embolisation und mechanische Thrombektomie

Author(s):  
R. Bittner ◽  
U. Kraemer
2021 ◽  
Author(s):  
V Ivan ◽  
C Rubbert ◽  
J Caspers ◽  
B Turowski ◽  
M Kaschner ◽  
...  

Der Radiologe ◽  
2016 ◽  
Vol 56 (1) ◽  
pp. 12-17
Author(s):  
U. Yilmaz ◽  
R. Mühl-Benninghaus ◽  
W. Reith

2017 ◽  
Vol 6 (06) ◽  
pp. 431-439
Author(s):  
Frank Erbguth

ZusammenfassungDie mechanische Thrombektomie (MT) von Verschlüssen großer Hirngefäße in Kombination mit der systemischen intravenösen Thrombolyse (IVT) hat sich in den letzten Jahren zu einem hocheffektiven evidenzbasierten Verfahren der Akuttherapie des Hirninfarkts entwickelt. Die Chance auf ein behinderungsfreies Überleben der in der Regel schwer betroffenen Patienten wird um ca. 75% erhöht. Allerdings stellt die MT nur für etwa 5% der Patienten mit ischämischem Schlaganfall eine Therapieoption dar. Die Akuttherapie der ischämischen Schlaganfälle fußt daher weiter hauptsächlich auf den etablierten Maßnahmen wie Stroke-Unit-Behandlung, frühe Sekundärprophylaxe und IVT. Die flächendeckende Versorgung der Kandidaten für eine MT stellt eine logistische Herausforderung dar, zu denen auch die Optimierung der interdisziplinären Zusammenarbeit gehört. Die MT hat auch Implikationen für die Akuttherapie oral antikoagulierter Schlaganfallpatienten. Eine moderne Schlaganfallbehandlung erfordert die interdisziplinäre Kooperation von Neurologie, Neuroradiologie, Neurochirurgie, Kardiologie, Gefäßchirurgie und Anästhesie.


Author(s):  
S. Müller-Hülsbeck ◽  
J. Link ◽  
J. Brossmann ◽  
H. Schwarzenberg ◽  
M. Heller

2014 ◽  
Vol 17 (2) ◽  
pp. 32-39
Author(s):  
E.R. Gizewski

Der Radiologe ◽  
2015 ◽  
Vol 56 (1) ◽  
pp. 32-41 ◽  
Author(s):  
W. Kurre ◽  
H. Bäzner ◽  
H. Henkes

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