Chirurgisches Vorgehen bei nichtabtragbaren Polypen des Kolons

2021 ◽  
pp. 87-94
Author(s):  
Norbert Runkel
1980 ◽  
Vol 31 (11) ◽  
pp. 222-227
Author(s):  
P. Schweizer ◽  
A. Flach

1982 ◽  
Vol 13 (05) ◽  
pp. 252-255 ◽  
Author(s):  
J. Aufderklamm ◽  
G. Jakse

Der Chirurg ◽  
2019 ◽  
Vol 91 (1) ◽  
pp. 11-17
Author(s):  
A. Alvanos ◽  
S. Rademacher ◽  
A. Hoffmeister ◽  
D. Seehofer

1992 ◽  
Vol 8 (1) ◽  
pp. 28-34
Author(s):  
A. Berger ◽  
H.-J. Mischinger ◽  
P. Steindorfer ◽  
M. Klimpfinger

Der Chirurg ◽  
2017 ◽  
Vol 88 (12) ◽  
pp. 1010-1016 ◽  
Author(s):  
W. Schröder ◽  
R. Lambertz ◽  
R. van Hillegesberger ◽  
C. Bruns

2017 ◽  
Vol 49 (02) ◽  
pp. 103-110 ◽  
Author(s):  
Marcus Lehnhardt ◽  
Jens Bohm ◽  
Tobias Hirsch ◽  
Björn Behr ◽  
Adrien Daigeler ◽  
...  

Zusammenfassung Einleitung Strahlen-induzierte Angiosarkome der Brust sind seltene Sekundärmalignome, die nach adjuvanter Bestrahlung eines Mammakarzinoms mit einer Latenz von Jahren auftreten. Sie wachsen multifokal und neigen häufig zu Lokalrezidiven und stellen somit eine chirurgische Herausforderung dar. Aufgrund ihrer Seltenheit ist es weiterhin ungeklärt, ob ein radikales chirurgisches Vorgehen mit einer verbesserten Prognose einhergeht. Das Ziel der Arbeit war es den prognostischen Wert der chirurgischen Radikalität zu bestimmen. Patienten und Methoden Es erfolgte eine retrospektive Analyse an 18 Patientinnen, die chirurgisch in unserer Klinik behandelt wurden. Der mediane Nachbeobachtungszeit betrug 4,4 Jahre. Die zu untersuchenden Faktoren inklusive Bewertung der chirurgischen Resektionsränder wurden mittels univariater Analysen hinsichtlich ihres Einflusses auf das lokale rezidivfreie Überleben und das Gesamtüberleben untersucht. Ergebnisse Das mediane Erkrankungsalter lag bei 66,3 Jahren. Die mediane Latenz zwischen der Bestrahlung und der Erstdiagnose des Angiosarkoms betrug 6,9 Jahre. Die 5-Jahresraten für das rezidivfreie Überleben und das Gesamtüberleben betrugen 25,0% (95%-Konfidenzintervall [KI]: 7,8–47,2) und 53,8% (95%-KI: 26,8–74,8). Die R0-Resektion der Primärläsion war mit einem signifikant besseren rezidivfreien Überleben (P=0,017) als auch Gesamtüberleben (P=0,013) assoziiert. Das gleiche galt für die R0-Resektion der letzten Rezidivläsion (P=0,040) hinsichtlich des Gesamtüberlebens. Diskussion Das aggressive Wachstum und die ausgeprägte Rezidivneigung strahleninduzierter Angiosarkome erfordern und rechtfertigen ein radikales chirurgisches Vorgehen. Wenn immer möglich, sollte eine R0-Resektion angestrebt werden, um die lokale Kontrolle und das Gesamtüberleben zu verbessern.


Der Onkologe ◽  
2014 ◽  
Vol 20 (8) ◽  
pp. 740-745
Author(s):  
S. Sponholz ◽  
S. Bölükbas ◽  
S. Oguzhan ◽  
M. Schirren ◽  
J. Schirren

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