Behandlung der Chorioretinopathia centralis serosa mittels Aldosteronantagonisten

2018 ◽  
Vol 116 (2) ◽  
pp. 189-200 ◽  
Author(s):  
B. Cakir ◽  
H. Agostini ◽  
C. Lange
2021 ◽  
Author(s):  
◽  
Clemens Lange ◽  
B. Bertram ◽  
D. Pauleikhoff ◽  
◽  
...  

1997 ◽  
Vol 11 (1) ◽  
pp. 2-5
Author(s):  
A. Haas ◽  
R. F. Spaide ◽  
L. A. Yannuzzi ◽  
D. A. Orlock

2014 ◽  
Vol 111 (2) ◽  
pp. 173-180 ◽  
Author(s):  
M. Maier ◽  
S. Stumpfe ◽  
N. Feucht ◽  
P. Strobl ◽  
V. Rath ◽  
...  

2021 ◽  
Author(s):  
E. Reifeltshammer ◽  
N. Feucht ◽  
C. P. Lohmann ◽  
M. Maier

Zusammenfassung Hintergrund Bei Patienten mit chronischer Chorioretinopathia centralis serosa (cCRCS) soll die „low-dose photodynamische Therapie“ (PDT) über eine kurzfristige choriokapilläre Minderperfusion zu einem langfristigen vaskulären Umbau mit konsekutiver Reduktion der vaskulären Hyperpermeabilität und Leckage führen. Ob sich die verminderte Perfusion gänzlich normalisiert, bleibt jedoch ungeklärt. Hauptziel der retrospektiv angelegten Studie war es, das choriokapilläre Flusssignal nach „low-dose PDT“ mittels optischer Kohärenztomographie-Angiographie (OCT‑A) zu analysieren. Patienten und Methoden Eingeschlossen wurden 19 im Rahmen der „low-dose PDT“ belichtete Areale an 16 Augen. Neben der Erhebung von Visus und Metamorphopsien wurden ein „enhanced depth imaging-OCT“ (EDI-OCT) und eine OCT-Angiographie mit Zentrierung auf das bei der „low-dose PDT“ belichtete Areal angefertigt. Im Rahmen der vorliegenden Studie wurden das choriokapilläre Flusssignal sowie die chorioidale Dicke innerhalb eines genormten Bezirks sowohl im Bereich der PDT-Applikation als auch in einem unbeleuchteten Referenzareal in direkter Nähe mit gleicher Exzentrizität in Bezug auf die Fovea centralis retrospektiv ausgewertet. Ergebnisse Es konnten im Mittel eine Abnahme des choriokapillären Flusssignals um 33 % (p < 0,001) im belichteten Areal gegenüber dem Referenzareal sowie eine im Durchschnitt um 71 µm (p = 0,001) verminderte Aderhautdicke im Vergleich zum Referenzareal gezeigt werden; 7 von 10 Patienten beklagten trotz „low-dose PDT“ langfristig Metamorphopsien, jedoch ergab sich durch die Therapie bei fast der Hälfte der Patienten eine Visusverbesserung. Schlussfolgerungen Durch die OCT-Angiographie konnte gezeigt werden, dass die „low-dose PDT“ im Bereich der Choriokapillaris ein vermindertes Blutflusssignal zurücklässt und somit das vaskuläre Remodelling die thrombosebedingte Hypoperfusion nicht gänzlich kompensiert.


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