konservative therapie
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(FIVE YEARS 97)

H-INDEX

11
(FIVE YEARS 2)

2021 ◽  
Vol 50 (10) ◽  
pp. 406-416
Author(s):  
F. Srugies ◽  
J. Stegbauer ◽  
L.C. Rump

2021 ◽  
Author(s):  
J Bachmann ◽  
H Friess ◽  
D Stüker ◽  
U Schweizer ◽  
A Königsrainer ◽  
...  

2021 ◽  
Author(s):  
U. Hesse ◽  
A. Hesse ◽  
L. Hesse ◽  
E. Schultz ◽  
M. Kaiser

ZusammenfassungDie zunehmende Prävalenz des Lipödems geht einher mit einer demografischen Zunahme der Adipositas per magna.Konservative und operative Maßnahmen ermöglichen eine ausgeprägte Befund- und Beschwerdebesserung.Die exakte Diagnose und Differenzierung zwischen therapiebedürftiger Adipositas und therapiebedürftigem Lipödem entscheiden über Erfolg und Misserfolg der eingeleiteten Therapie.Nach konservativem Therapieversuch kann die operative Versorgung bei Ausbleiben einer entsprechenden Besserung durch Liposuktion oder adipositaschirurgische Intervention bei einem erheblichen Teil der Betroffenen die konservative Therapie reduzieren bzw. teilweise sogar ganz überflüssig machen.


2021 ◽  
Author(s):  
Th. Bürger ◽  
M. Bürger ◽  
Th. Gebauer ◽  
E. Stegemann

ZusammenfassungVaskuläre Kompressionssyndrome betreffen meist die obere Thoraxapertur, häufig begleitet von einer nervalen Symptomatik, und werden zusammengefasst als Thoracic-outlet- (TOS) und, falls eine isolierte venöse Kompression im Vordergrund steht, als Thoracic-inlet-Syndrom (TIS) bezeichnet. Diagnostik und Therapie sind oft schwierig. Fehlende vaskuläre und neurogene Veränderungen indizieren als erstes meist eine konservative Therapie. Der embolische Verschluss der Armarterien bei jüngeren Patienten sowie eine erfolglose oder von Komplikationen gefolgte Embolektomie ohne offensichtliche andere Risikofaktoren sollten unbedingt an ein TOS denken lassen. TOS-Operationen sind technisch nicht einfach und sollten erfahrenen Fachabteilungen vorbehalten bleiben. Die richtige Patientenselektion ist mitentscheidend für ein erfolgreiches Ergebnis. Implantationen von Stents im Bereich des Schultergürtels sollten bei Kompressionssyndromen vermieden werden. Eine weitere Möglichkeit der supraaortalen Kompression ist durch eine A. lusoria möglich.


2021 ◽  
Vol 146 (15) ◽  
pp. 994-997
Author(s):  
Selina Hein ◽  
Jutta Kappes

Was ist neu? Stellenwert des thorakalen Ultraschalls in der Diagnostik des Pneumothorax In der Akutdiagnostik ist die thorakale Ultraschalluntersuchung in der Hand erfahrener Untersucher eine Alternative zur Röntgen-Thorax-Untersuchung, insbesondere bei Intensivpatienten, geworden. Bei unerfahrenen Untersuchern besteht jedoch die Gefahr von Fehlinterpretationen bei eingeschränkten objektivierbaren Befunddokumentationsmöglichkeiten. Primär konservative Therapie beim mittelgroßen bis großen Pneumothorax Eine konservative Therapie ist unter bestimmten Voraussetzungen der interventionellen Therapie nicht unterlegen, was die Resorption des Pneumothorax betrifft. Darüber hinaus ist ein konservatives Therapiekonzept mit einer kürzeren Krankenhausverweildauer und weniger Komplikationen assoziiert. Der internistische Blick auf ein chirurgisches Krankheitsbild Eine detaillierte Anamnese und eine ganzheitliche körperliche Untersuchung können Hinweise auf genetische Erkrankungen und Syndrome liefern. Die Diagnose einer genetischen Ursache erlaubt auf assoziierte Erkrankungen hin zu untersuchen und Familienmitglieder zu screenen. Darüber hinaus kann die Kenntnis der Ätiologie die Rezidivrisikoevaluation beeinflussen und eine primäroperative Therapie sinnvoll machen.


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