scholarly journals Assoziierte Erkrankungen und andere Komplikationen

2021 ◽  
Vol 56 (S1) ◽  
pp. 33-37
Author(s):  
Elke Fröhlich-Reiterer ◽  
Sabine Hofer ◽  
Hildegard Jasser-Nitsche ◽  
Ursula Lück ◽  
Birgit Rami-Merhar
2017 ◽  
Vol 27.3 (03) ◽  
pp. 15-22
Author(s):  
Stefan Störk

2018 ◽  
Vol 12 (04) ◽  
pp. 198-203
Author(s):  
W. Kiess ◽  
A. Körner ◽  
K. Landgraf

ZusammenfassungViele Erkenntnisse über Mechanismen, die für die Entstehung von Adipositas, und den damit einhergehenden Adipositas-assoziierten Erkrankungen, relevant sind, sind mit Hilfe der Modellorganismen Maus oder Ratte erarbeitet worden. In den letzten Jahren hat sich der Zebrafisch als weiteres, sehr geeignetes in-vivo-Modellsystem etabliert, da er verschiedene Vorteile gegenüber Maus und Ratte und anderen Modellorganismen aufweist. Zudem sind wesentliche Aspekte der Regulation des Energiemetabolismus, welche bei der Entstehung von Adipositas und Adipositas-assoziierten Folgeerkrankungen beim Menschen eine Rolle spielen, im Zebrafisch konserviert. Dies beinhaltet unter anderem Mechanismen der zentralen Regulation des Sättigungsgefühls, der Fettzellentwicklung, der ernährungsbedingten Anhäufung von Fettgewebe sowie der Körperfettverteilung. Aufgrund dessen stellt der Zebrafisch ein geeignetes in vivo-Modellsystem für die Untersuchung von Prozessen dar, welche in die Entstehung von Adipositas und deren Folgeerkrankungen involviert sind.


2019 ◽  
Author(s):  
OP Zaharia ◽  
K Strassburger ◽  
A Strom ◽  
Y Kupriyanova ◽  
G Bönhof ◽  
...  

2021 ◽  
pp. 1-4
Author(s):  
Daniela Savi ◽  
Giada Valente ◽  
Alessandra Iacovelli ◽  
Federica Olmati ◽  
Mario Bezzi ◽  
...  

<b>Hintergrund:</b> Die Lockdown-Phasen während der anhaltenden Coronavirus-Pandemie mit der Erkrankung COVID-19 haben die Art und Weise verändert, wie Personen und Gemeinschaften leben, arbeiten und interagieren. <b>Fallvorstellung:</b> Der vorliegende Fallbericht beschreibt eine ungewöhnliche, aber bedeutende Manifestationsform der allergischen bronchopulmonalen Aspergillose (ABPA) bei einem zuvor gesunden Mann, der zu Beginn des landesweiten Lockdowns in Italien während der COVID-19-Pandemie beschloss, in den Keller seines Hauses zu ziehen. Da eine hochauflösende Computertomographie (HRCT) des Thorax bei Aufnahme des Patienten diffuse miliäre Noduli zeigte, bestand initial der Verdacht auf eine Miliartuberkulose. Weitergehende Untersuchungen führten allerdings zur Diagnose einer ungewöhnlichen Manifestationsform der ABPA. <b>Schlussfolgerungen:</b> Der vorliegende Fall unterstreicht die Bedeutung einer ungebrochenen Aufmerksamkeit in Bezug auf Aspergillus-assoziierte Erkrankungen des Respirationstrakts während der COVID-19-Pandemie, insbesondere aufgrund dessen, dass Änderungen der Lebensführung im Zusammenhang mit häuslicher Isolation mit dem erhöhten Risiko für eine Exposition gegenüber Schimmelpilzsporen in einigen Wohnräumen verbunden sind.


2021 ◽  
Vol 146 (15) ◽  
pp. 994-997
Author(s):  
Selina Hein ◽  
Jutta Kappes

Was ist neu? Stellenwert des thorakalen Ultraschalls in der Diagnostik des Pneumothorax In der Akutdiagnostik ist die thorakale Ultraschalluntersuchung in der Hand erfahrener Untersucher eine Alternative zur Röntgen-Thorax-Untersuchung, insbesondere bei Intensivpatienten, geworden. Bei unerfahrenen Untersuchern besteht jedoch die Gefahr von Fehlinterpretationen bei eingeschränkten objektivierbaren Befunddokumentationsmöglichkeiten. Primär konservative Therapie beim mittelgroßen bis großen Pneumothorax Eine konservative Therapie ist unter bestimmten Voraussetzungen der interventionellen Therapie nicht unterlegen, was die Resorption des Pneumothorax betrifft. Darüber hinaus ist ein konservatives Therapiekonzept mit einer kürzeren Krankenhausverweildauer und weniger Komplikationen assoziiert. Der internistische Blick auf ein chirurgisches Krankheitsbild Eine detaillierte Anamnese und eine ganzheitliche körperliche Untersuchung können Hinweise auf genetische Erkrankungen und Syndrome liefern. Die Diagnose einer genetischen Ursache erlaubt auf assoziierte Erkrankungen hin zu untersuchen und Familienmitglieder zu screenen. Darüber hinaus kann die Kenntnis der Ätiologie die Rezidivrisikoevaluation beeinflussen und eine primäroperative Therapie sinnvoll machen.


Author(s):  
O. Kordonouri ◽  
T. Danne ◽  
K. Lange

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