typ 1 diabetes
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(FIVE YEARS 1)

2022 ◽  
Author(s):  
Karin Lange ◽  
Gundula Ernst ◽  
Olga Kordonouri ◽  
Thomas Danne ◽  
Heike Saßmann
Keyword(s):  


2021 ◽  
Vol 19 (08) ◽  
pp. 336-336
Keyword(s):  

Die Zahl von Kindern und Jugendlichen mit Typ-1-Diabetes, die eine sehr schlechte Stoffwechsellage haben, sinkt seit etwa 10 Jahren. Auch die Zahl der schweren Hypoglykämien ist dank technischer Hilfsmittel wie Insulinpumpen oder Glukosesensoren zurückgegangen. Doch nicht alle jungen Patienten erreichen die in nationalen und internationalen Leitlinien gesetzten Therapieziele. Denn moderne Technologien stellen hohe Ansprüche an einen stukturierten Alltag, die von den Heranwachsenden, ihren Familien und Betreuern in Kita und Schule viel abverlangen.





2021 ◽  
Vol 15 (6) ◽  
pp. 13-14
Author(s):  
Maximilian Spraul
Keyword(s):  










2021 ◽  
Vol 14 (4) ◽  
pp. 145-149
Author(s):  
Thomas Hörtenhuber

ZusammenfassungDer Typ-2-Diabetes mellitus (T2DM) des Kindes- und Jugendalters ist historisch gesehen die jüngste Entität der Diabetologie mit ersten Fallberichten in den USA in den frühen 1980ern. Er wird bzw. wurde lange Zeit eher wenig intensiv klinisch und akademisch betrachtet und als eher „benigne“ im Vergleich zum Typ-1-Diabetes mellitus (T1DM) von Gleichaltrigen eingestuft.Rezente Outcome-Analysen bzw. Ergebnisse aus Interventionsstudien zeigen jedoch ein gänzlich anderes Bild: Der juvenile T2DM scheint die aggressivste und riskanteste Diabetesentität unter allen zu sein, mit einem massiv erhöhten Mortalitäts- und Morbiditätsrisiko im Vergleich zu gleich alten bzw. gleich lang erkrankten Typ-1-Diabetikern und aktuell ohne wirksame pharmakologische Intervention.



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