scholarly journals Gesellschaftliche Akzeptanz als Schlüssel in der Corona-Pandemie

2021 ◽  
Vol 101 (2) ◽  
pp. 70-71 ◽  
Author(s):  
Marcel Fratzscher
Die Hebamme ◽  
2019 ◽  
Vol 32 (01) ◽  
pp. 16-24
Author(s):  
Tatjana Nicin

Mit einer ausführlichen und frühen Information schwangerer Frauen und ihrer Familien über die Bedeutung des Stillens tragen Hebammen entscheidend dazu bei, dass Säuglinge nach der Geburt und in den ersten Lebensjahren optimal versorgt werden. Hebamme, Still- und Laktationsberaterin Tatjana Nicin engagiert sich seit Jahren für eine bessere Elternaufklärung und mehr gesellschaftliche Akzeptanz des Stillens. Für DIE HEBAMME reflektiert sie aus Ihrer klinischen und außerklinischen Erfahrung heraus mögliche Gründe für niedrige Stillraten in Deutschland und gibt konkrete Tipps, um Eltern zum Stillen zu motivieren.


2011 ◽  
Vol 26 (3) ◽  
pp. 25 ◽  
Author(s):  
Jan Zoellner ◽  
Irina Rau ◽  
Petra Schweizer-Ries

Der Weg zu einer nachhaltigen Energieerzeugung erfordert eine aktive gesellschaftliche Akzeptanz. Auf die Bedürfnisse der Bürger(innen) abgestimmte Beteiligungsformen bieten die Möglichkeit, kreative Unterstützungspotentiale zu nutzen und positive Effekte auch auf anderen Ebenen des Gemeindelebens zu erzielen.


2006 ◽  
Vol 58 (3) ◽  
pp. 489-509 ◽  
Author(s):  
Patrick Sachweh ◽  
Carsten G. Ullrich ◽  
Bernhard Christoph

Aschkenas ◽  
2007 ◽  
Vol 16 (1) ◽  
pp. 77-101
Author(s):  
Margit Schad

Die Wahrnehmung, Deutung und Verarbeitung des Ersten Weltkriegs in der deutsch-jüdischen Kultur ist noch nicht ausreichend und schlüssig analysiert, was angesichts der Schlüsselrolle, die der »Große Krieg« in den ideologischen Kämpfen der Weimarer Republik und im Nationalsozialismus spielte, erstaunlich ist. Insbesondere wissen wir wenig darüber, wie die »Urkatastrophe« des 20. Jahrhunderts religiös erlebt, gedeutet und verarbeitet wurde. Die anfänglich rein politikgeschichtliche Perspektive, unter der der Erste Weltkrieg in der deutsch-jüdischen Historiographie betrachtet wurde, ist zwar durch die Perspektive des deutsch-jüdischen Verhältnisses und der gesellschaftlichen Situation der Juden erweitert worden, kulturhistorische Fragestellungen, die das System kollektiver Sinnkonstruktionen, mit denen Menschen Wirklichkeit erfahren, definieren, beschreiben und gestalten, werden aber nach wie vor fast gänzlich außer acht gelassen. Die Bedeutung des Krieges für das deutsche Judentum wird in der »grausamen Desillusionierung« der mit ihm verbundenen Hoffnung auf gesellschaftliche Akzeptanz gesehen. Dass mit der vorausgehenden Illusion eine kulturelle Deutung des Krieges verbunden war, die in ihrer Bedeutung für Selbstverständnis, Identität und Mentalität und die hieraus erwachsende Sicht auf die eigene kulturelle und gesellschaftliche Rolle kaum zu überschätzen ist, wird dabei nicht beachtet.


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