A Framework for Augmented Reality using Non-Central Catadioptric Cameras

2016 ◽  
Vol 83 (3-4) ◽  
pp. 359-373
Author(s):  
Tiago Dias ◽  
Pedro Miraldo ◽  
Nuno Gonçalves
Author(s):  
Tiago Jose Simoes Dias ◽  
Pedro Daniel dos Santos Miraldo ◽  
Nuno Miguel Mendonca da Silva Goncalves

ASHA Leader ◽  
2013 ◽  
Vol 18 (9) ◽  
pp. 14-14 ◽  
Keyword(s):  

Amp Up Your Treatment With Augmented Reality


2003 ◽  
Vol 15 (2) ◽  
pp. 141-156 ◽  
Author(s):  
eve Coste-Maniere ◽  
Louai Adhami ◽  
Fabien Mourgues ◽  
Alain Carpentier

2012 ◽  
Author(s):  
R. A. Grier ◽  
H. Thiruvengada ◽  
S. R. Ellis ◽  
P. Havig ◽  
K. S. Hale ◽  
...  

2020 ◽  
Vol 237 (10) ◽  
pp. 1225-1229
Author(s):  
Peter Szurman

ZusammenfassungEine der kontroversesten Diskussionen in der Netzhautchirurgie wird derzeit über den Stellenwert der intraoperativen optischen Kohärenztomografie (iOCT) geführt. Hintergrund ist der Wunsch, den 2-dimensionalen Fundusblick des Operateurs mit der geschichteten Tiefeninformation der OCT zu kombinieren, um eine Art 4-dimensionale „Augmented Reality“ (3-D plus Veränderung über die Zeit) zu erreichen. Dies soll feine Strukturen, die dem Blick des Operateurs bisher verborgen sind, sichtbar machen. Deshalb erscheint die Netzhautchirurgie prädestiniert für den Einsatz einer iOCT zu sein. Die große Hoffnung liegt darin, dass ein dynamisches Live-3-D-Bild mit Echtzeit-Feedback dem Operateur zusätzliche Informationen liefert und die Sicherheit verbessert. So faszinierend die iOCT-Technologie auf den ersten Blick ist, so enttäuscht sie doch im klinischen Alltag, gerade in der Makulachirurgie. Sie liefert nur selten Informationen, die ohne iOCT nicht erzielbar wären oder durch präoperative Diagnostik nicht in wesentlich besserer Qualität vorlägen. Hoffnungsvoll sind einige Sonderindikationen, die insbesondere die subretinale Chirurgie betreffen.


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