Seminarreihe Integrative Onkologie und Prävention 2019

Forum ◽  
2019 ◽  
Vol 34 (3) ◽  
pp. 289-290
2012 ◽  
Vol 03 (02) ◽  
pp. 72-73
Author(s):  
Marion Kaden

Welche Möglichkeiten stehen Ärzten bei der Integrativen Therapie des Mammakarzinoms zur Verfügung, und was macht diese überhaupt aus? Die Beantwortung dieser Fragen scheint selbst für viele Experten der Integrativen Onkologie eine Herausforderung darzustellen, wie sich bei einem Fachkongress anthroposophischer Ärzteverbände zum Thema Mammakarzinom zeigte. So konnten die spezifischen Besonderheiten oder medizinischen Vorteile der Integrativen Onkologie für die „schulmedizinische Onkologie“ – als vorgeblich notwendiger Ergänzung des onkologischen Leistungsspektrums – nur unbefriedigend dargestellt werden. Bei zahlreichen ärztlichen Kongress- und Workshop-Teilnehmern blieb angesichts dessen oft nur Hilf- und Ratlosigkeit. Zudem entspricht die von einigen angeführte einfache Formel „Integrative Onkologie = Onkologie + Komplementärmedizin“ nicht den, vor allem aus den USA stammenden, teilweise seit Jahrzehnten erprobten und wissenschaftlich fundierten Konzepten.


Forum ◽  
2020 ◽  
Vol 35 (4) ◽  
pp. 335-336
Author(s):  
Jutta Huebner

Der Onkologe ◽  
2019 ◽  
Vol 25 (2) ◽  
pp. 157-158
Author(s):  
Jutta Hübner

Der Onkologe ◽  
2017 ◽  
Vol 23 (3) ◽  
pp. 164-166
Author(s):  
Jutta Hübner ◽  
Klaus Höffken

2021 ◽  
Vol 53 (02) ◽  
pp. 78-81
Author(s):  
Peter Holzhauer

ZusammenfassungIn diesem Beitrag wird das Konzept der Integrativen Onkologie anhand einer Falldarstellung eines Patienten, der initial an einem oligometastasierten Kolonkarzinom erkrankt ist, aus dem Blickwinkel der Praxis dargestellt. Der Begriff Integrative Onkologie hat sich in den letzten Jahren auch im deutschsprachigen Raum durchgesetzt und verhindert damit frühere Unschärfen bei der Problematik der Abgrenzung zu Verfahren der Alternativmedizin. Geeignete Behandlungsverfahren aus den Bereichen der Komplementärmedizin, Naturheilverfahren, der Mind-Body-Verfahren sowie zahlreiche Aspekte der Lebensstilführung, der PatientenInnen-Information und -Autonomie werden in einer salutogenetischen Sichtweise patientenzentriert eingesetzt. Diese Maßnahmen werden dabei in die konventionelle onkologische Therapie integriert [2–4]. Dadurch können unerwünschte Wechselwirkungen und Überschneidungen minimiert werden.


Author(s):  
Ursula Wolf ◽  
Peter Heusser ◽  
Thomas Cernyc ◽  
Marc R. Schläppi

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