Leitsymptom abnehmende körperliche Belastbarkeit

Author(s):  
Rudolf Maria Huber ◽  
Dennis Nowak ◽  
Uta Ochmann
Im OP ◽  
2018 ◽  
Vol 08 (06) ◽  
pp. 235-240
Author(s):  
Katharina Köller ◽  
Monika Münich ◽  
Volker Fackeldey

ZusammenfassungDie transabdominale, praeperitoneale (Netz-)Plastik ist das in Deutschland am häufigsten genutzte Verfahren zur Reparation einer Leistenhernie. Dieser minimalinvasive Eingriff liefert hervorragende Ergebnisse und ist bei korrekter Präparation mit sehr wenigen Komplikationen verbunden. Er ermöglicht eine schnelle Rekonvaleszenz und stellt die uneingeschränkte körperliche Belastbarkeit der Patienten wieder her.


Pneumologie ◽  
2019 ◽  
Vol 73 (11) ◽  
pp. 677-685
Author(s):  
R. Glöckl ◽  
T. Schneeberger ◽  
T. Boeselt ◽  
K. Kenn ◽  
A. R. Koczulla ◽  
...  

Zusammenfassung Hintergrund Pulmonale Hypertonie (PH) ist definiert als ein Anstieg des mittleren pulmonal-arteriellen Drucks auf > 20 mmHg in Ruhe, der auf Dauer zu einer Rechtsherzinsuffizienz führen kann. Bis vor einigen Jahren wurde PH-Patienten wegen der Befürchtung einer möglichen Symptomverschlechterung und dem Auftreten unerwünschter, belastungsassoziierter klinischer Ereignisse von körperlichem Training abgeraten. Methoden Drei elektronische Datenbanken wurden mit folgenden Suchbegriffen nach randomisiert, kontrollierten Studien durchsucht, in denen eine Trainingsintervention bei PH-Patienten untersucht wurde: „pulmonary hypertension ODER „pulmonary arterial hypertension“ UND „exercise“ ODER „pulmonary rehabilitation“ UND „randomized“. Ergebnisse In dieser Metaanalyse konnten Daten von 5 Studien mit insgesamt 187 PH-Patienten eingeschlossen werden, welche 3- bis 12-wöchige Trainingsprogramme (z. B. 10 – 45 Minuten Ergometertraining; 60 – 80 % der maximalen Herzfrequenz) absolvierten. Patienten in den Trainingsgruppen wiesen im Vergleich zur Kontrollgruppe signifikante (p < 0,001) Verbesserungen ihrer körperlichen Belastbarkeit auf: 6-Minuten-Gehtest: + 45 m [95 % KI: 26 m – 64 m] oder maximale Sauerstoffaufnahme VO 2 peak + 2,3 ml/kg/min [95 % KI: 1,8 ml/kg/min – 2,9 ml/kg/min]. Auch Komponenten der körperlichen und psychischen Lebensqualität verbesserten sich signifikant. Ernsthafte, unerwünschte Ereignisse im Rahmen der Trainingsinterventionen wurden nicht beobachtet. Schlussfolgerung Ein individuell angepasstes Trainingsprogramm bei stabilen PH-Patienten kann nach zuvor optimierter medikamentöser Therapie die körperliche Belastbarkeit und Lebensqualität ohne nachweisbare klinische Gefährdung verbessern. Diese Einschätzungen basieren bisher nur auf kleinen Fallzahlen und größere, randomisierte Studien mit unterschiedlichen PH-Schweregraden sind dringend notwendig.


Herz ◽  
2016 ◽  
Vol 41 (6) ◽  
pp. 507-513 ◽  
Author(s):  
N. Reiss ◽  
M. Altesellmeier ◽  
S. Mommertz ◽  
T. Schmidt ◽  
S. Schulte-Eistrup ◽  
...  

2008 ◽  
Vol 117 (43) ◽  
pp. 1623-1629
Author(s):  
T. Hürter ◽  
J.-G. Ochs ◽  
E. Schmitz ◽  
M. Hartmann ◽  
C. Alex ◽  
...  

2020 ◽  
Vol 11 (05) ◽  
pp. 266-268
Author(s):  
Susanne Krome

Die erfreulichen Behandlungserfolge bei pädiatrischen Malignomen haben einen Haken: Etwa 17 % der Erkrankten haben als Erwachsene chronische Krankheiten. Zudem besteht bei Überlebenden ein hohes Risiko für eine eingeschränkte körperliche Belastbarkeit. Die Studie mit Daten der St Jude Lifetime Cohort zeigt die Folgen der mangelnden Fitness für die Psyche und gesellschaftliche Teilhabe.


Pneumologie ◽  
2004 ◽  
Vol 58 (05) ◽  
Author(s):  
K Bielicke ◽  
A Blau ◽  
M Glos ◽  
B Diecker ◽  
C Witt ◽  
...  

Pneumologie ◽  
2005 ◽  
Vol 59 (S 1) ◽  
Author(s):  
A Blau ◽  
K Bielicke ◽  
M Glos ◽  
B Diecker ◽  
C Witt ◽  
...  

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