scholarly journals Advances in Motivational Interviewing for Pediatric Obesity

2016 ◽  
Vol 63 (3) ◽  
pp. 539-562 ◽  
Author(s):  
Ken Resnicow ◽  
Donna Harris ◽  
Richard Wasserman ◽  
Robert P. Schwartz ◽  
Veronica Perez-Rosas ◽  
...  
2007 ◽  
pp. 205-225
Author(s):  
Ken Resnicow ◽  
Rachel Davis ◽  
Stephen Rollnick

2010 ◽  
Vol 28 (3) ◽  
pp. 236-246 ◽  
Author(s):  
Megan Irby ◽  
Sebastian Kaplan ◽  
Dara Garner-Edwards ◽  
Stacy Kolbash ◽  
Joseph A. Skelton

2011 ◽  
Vol 32 (5) ◽  
pp. 667-674 ◽  
Author(s):  
Melanie K. Bean ◽  
Suzanne E. Mazzeo ◽  
Marilyn Stern ◽  
Deborah Bowen ◽  
Karen Ingersoll

2013 ◽  
Vol 52 (6) ◽  
pp. 540-548 ◽  
Author(s):  
Jennifer A. Woo Baidal ◽  
Sarah N. Price ◽  
Elizabeth Gonzalez-Suarez ◽  
Matthew W. Gillman ◽  
Kathleen Mitchell ◽  
...  

2007 ◽  
Vol 41 (7) ◽  
pp. 1-3
Author(s):  
MARY ELLEN SCHNEIDER
Keyword(s):  

Author(s):  
Rainer Thomasius ◽  
Peter-Michael Sack ◽  
Nicolas Arnaud ◽  
Eva Hoch

Zusammenfassung. Hintergrund: Alkoholbezogene Störungen kennzeichnen sich meist durch einen frühen Störungsbeginn. Jedoch werden entwicklungsrelevante Behandlungsbedürfnisse in der Versorgung oft nicht adäquat berücksichtigt. Zu Screening, Diagnostik und Therapie von alkoholbezogenen Störungen ist nun eine neue, interdisziplinäre S3-Leitlinie vorgelegt worden, in der erstmals spezifische Behandlungsempfehlungen für Kinder und Jugendliche formuliert werden. Methodik: Für die S3-Leitlinie wurden insgesamt 23 Quellleitlinien, 28 systematische Reviews und 2213 Originalarbeiten ausgewertet. Eine interdisziplinäre Konsensuskonferenz formulierte 174 Empfehlungen, von denen 14 speziell für Kinder- und Jugendliche gelten. Je nach Evidenzniveau vergab sie „Soll-“, „Sollte-“ und „Kann“-Empfehlungen oder einen „Klinischen Konsenspunkt“ (KKP). Ergebnisse: Für die Behandlung von Kindern und Jugendlichen gab es jeweils eine „Soll“-Empfehlung innerhalb von Psychotherapien für das Motivational Interviewing (MI), die Kognitive Verhaltenstherapie (KVT) und den Einbezug von Familienangehörigen. Empfehlungen zur Familientherapie sind heterogen. Zu psychosozialen Therapien (z. B. Psychoedukation, Erziehungshilfe, Ergotherapie) wurde ein KKP vergeben. Die Studienlage zu medikamentösen Therapien war unzureichend; nur für die Behandlung psychisch komorbider Störungen ließ sich ein KKP ableiten. Im Rahmen differenzieller Indikationen sollen die Risiken für Suizide, Behandlungsabbruch und die über Mitpatienten vermittelte Delinquenz berücksichtigt werden (KKP). Schlussfolgerungen: Für die Behandlung von alkoholbezogenen Störungen bei Jugendlichen können zahlreiche evidenz- und konsensbasierte Empfehlungen abgegeben werden. Drängender Forschungsbedarf wurde v. a. im Bereich der medikamentösen Therapien festgestellt.


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