Mitteilungensseiten der Deutschen Fachgesellschaft Psychiatrische Pflege

2016 ◽  
Vol 1 (1) ◽  
pp. 52-54
Author(s):  
Bruno Hemkendreis
2020 ◽  
Vol 5 (4) ◽  
pp. 41-44
Author(s):  
André Nienaber ◽  
Susanna Flansburg ◽  
Regine Groß ◽  
Michael Löhr ◽  
Jacqueline Rixe ◽  
...  

Zusammenfassung. In der Corona-Krise 2020 waren und sind die Gesundheitssysteme und damit einhergehend die Pflegeberufe sehr gefordert – auch in psychiatrischen Handlungsfeldern. Die Deutsche Fachgesellschaft Psychiatrische Pflege e. V. (DFPP) hat in einer Stellungnahme Forderungen beschrieben, um eine gute psychiatrisch-pflegerische Versorgung in Zeiten einer Pandemie zu gewährleisten. Dieser Artikel ist eine verkürzte und leicht geänderte Version der Stellungnahme. Er beschreibt, welche Auswirkungen die Corona-Krise auf die psychiatrische Pflegepraxis hat und begründet damit die Forderungen der DFPP. Die ausführliche Stellungnahme findet sich auf der Homepage (www.dfpp.de).


2016 ◽  
Vol 1 (3-4) ◽  
pp. 68-70
Author(s):  
Sabine Hahn

Zusammenfassung. Ursina Zehnder, MScN, arbeitet als Pflegeexpertin APN im Zentrum für akute psychische Erkrankungen an der Psychiatrischen Universitätsklinik Zürich. Sie ist seit 15 Jahren in der Psychiatrie tätig – seit ihrem 17. Lebensjahr. Ihr Herz brennt beruflich für eine wirksame und selbstbewusste Pflege die sich direkt für das Wohl von Patientinnen und Patienten einsetzt. Im Kaminfeuer verbrennen soll für sie der Satz «Das haben wir schon immer so gemacht!», damit die psychiatrische Pflege sich davon befreien kann.


2017 ◽  
Author(s):  
Hilde Schädle-Deininger ◽  
David Wegmüller

PPH ◽  
2020 ◽  
Vol 26 (06) ◽  
pp. 292-296
Author(s):  
Fritz-Stefan Rau

Ist die Ausbildung in der psychiatrischen Pflege durch das Pflegeberufegesetz attraktiver und zukunftsfähiger geworden? Unser Autor erläutert die Eckpunkte des reformierten Bildungswegs, beleuchtet Potenziale und Fallstricke und zieht ein fundiertes Resümee.


2004 ◽  
pp. 320-325
Author(s):  
Regula Lüthi ◽  
Christoph Abderhalden

PPH ◽  
2020 ◽  
Vol 26 (01) ◽  
pp. 41-48
Author(s):  
Anja Maria Reichel

ZusammenfassungTraumatische Erfahrungen, wie körperliche oder sexuelle Gewalt, aber auch Krieg und Unfälle, können dazu beitragen, dass sich eine Posttraumatische Belastungsstörung entwickelt. Um traumatisierte Menschen auf ihrem Genesungsweg begleiten zu können, müssen Pflegende wissen, was die Betroffenen brauchen. Unsere Autorin hat deshalb ein traumaspezifisches Behandlungskonzept entwickelt, das sich am Bedarf der Betroffenen orientiert und individuell zugeschnittene Hilfe ermöglicht.


Pflege ◽  
2009 ◽  
Vol 22 (2) ◽  
pp. 129-142
Author(s):  
Dirk Richter ◽  
Sabine Hahn

Die ambulante psychiatrische Pflege gewinnt in der aktuellen psychiatrischen Versorgung eine zunehmende Bedeutung. Es mangelt jedoch an Material für die Aus- und Weiterbildung von psychiatrisch Pflegenden in diesem Sektor. Anhand einer Meta-Synthese qualitativer Originalarbeiten sind zentrale Bestandteile der Tätigkeit psychiatrisch Pflegender im ambulanten Bereich aus Sicht der Pflegenden identifiziert worden. Die Literaturrecherche ergab 12 Arbeiten, die den Einschlusskriterien (qualitative Studien bei ambulant psychiatrisch Pflegenden) genügten. Als zentrale Bestandteile wurden Tätigkeiten wie die Einschätzung des Gesundheitszustands und das Medikationsmanagement sowie pflegerisch-therapeutische Inhalte wie die Beziehungsgestaltung zu den Patienten identifiziert. Deutlich wurde dabei die Ambivalenz zwischen der mitmenschlichen Beziehung einerseits und den überwachenden pflegerischen Tätigkeiten andererseits. Es wird geschlussfolgert, dass sich die Ausbildung von Pflegenden im Bereich der ambulanten Psychiatrie nicht allein auf formelle Tätigkeiten konzentrieren darf, sondern informelle Verhaltensweisen sowie Schwierigkeiten und Problemfelder ebenfalls in die Curricula integriert werden sollten.


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