Volitional problems in carrying through a difficult decision: The case of drug addiction.

1979 ◽  
Author(s):  
Lennart Sjoeberg ◽  
Gudrun Olsson
Author(s):  
David C Joy

The electron source is the most important component of the Scanning electron microscope (SEM) since it is this which will determine the overall performance of the machine. The gun performance can be described in terms of quantities such as its brightness, its source size, its energy spread, and its stability and, depending on the chosen application, any of these factors may be the most significant one. The task of the electron gun in an SEM is, in fact, particularly difficult because of the very wide range of operational parameters that may be required e.g a variation in probe size of from a few angstroms to a few microns, and a probe current which may go from less than a pico-amp to more than a microamp. This wide range of operating parameters makes the choice of the optimum source for scanning microscopy a difficult decision.Historically, the first step up from the sealed glass tube ‘cathode ray generator’ was the simple, diode, tungsten thermionic emitter.


JAMA ◽  
1965 ◽  
Vol 194 (6) ◽  
pp. 680a-681
Author(s):  
V. H. Vogel
Keyword(s):  

Author(s):  
Roland Simon

Zusammenfassung. Zielsetzung: Monitoringsysteme für die Behandlung von Substanzbezogenen Störungen (MfS) werden eingesetzt, um den Gesundheitszustand der Zielgruppe, Interventionen und deren Ergebnisse zu erfassen. Die Entwicklung der bestehenden Systeme, Möglichkeiten und Probleme werden untersucht. Methodik: Da MfS selten Gegenstand wissenschaftlicher Publikationen sind, wurden, ausgehend von zentralen Publikationen des European Monitoring Centre for Drugs and Drug Addiction (EMCDDA), der Pompidou-Gruppe und der Weltgesundheitsorganisation (WHO) / United Nations Office on Drugs and Crime (UNODC) relevante Publikationen gesucht. Diese sind, zusammen mit der langjährigen Erfahrung in deutschen und europäischen MfS, Grundlage der Darstellung. Ergebnisse: Ähnliche Bedingungen und ein regelmäßiger Austausch haben zu Gemeinsamkeiten bei nationalen und internationalen MfS geführt. Zentrale Merkmale sind: eine Vielzahl beteiligter Akteure aus Versorgung, Finanzierung, Wissenschaft, Technik und Administration; Themenfelder: Verfügbarkeit und Zugang, Effektivität und Effizienz, Akzeptanz und Nutzung von Behandlung; Erhebungseinheiten: Klient, Therapeut, Einrichtung, Behandlung und Ergebnisse. Daten aus der Routineerhebung werden in meist anonymisierter Form regelmäßig zusammengeführt und berichtet. Zentrale Ziele sind dabei die Erkennung von Trends und Veränderungen, Abschätzung von Bedarf und Rückmeldung über die Effekte von Interventionen. Als kritisch erwiesen sich die Repräsentativität der Stichproben, nicht zu kontrollierende Einflussfaktoren und Probleme der Vergleichbarkeit zwischen Regionen, Teilgruppen und über die Zeit. Schlussfolgerungen: MfS sollten trotz methodischer Probleme und Einschränkungen weiter verwendet werden, da Informationen zu Behandlungsbedarf, Durchführung und Ergebnissen von Interventionen im Bereich der Suchthilfe zeitnah notwendig sind und alternative Datenquellen fehlen. Eine klarere Zielsetzung und bessere Konzeption, langfristige Perspektiven, Unabhängigkeit und Qualitätssicherung, eine kritische Interpretation der Ergebnisse und eine bessere Verknüpfung zwischen MfS, anderen Datenquellen und wissenschaftlicher Forschung könnten Wert und Bedeutung von MfS deutlich erhöhen.


1960 ◽  
Vol 5 (6) ◽  
pp. 204-204
Author(s):  
DAVID P. AUSUBEL

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