The implementation of humanistic care in nursing practice in a teaching hospital in China

2013 ◽  
Author(s):  
Yilan Liu ◽  
Sai Yang ◽  
Zhengzheng Duan
Author(s):  
Dilzabeth Margot Imata Yanarico ◽  
Alexandre Pazetto Balsanelli ◽  
Renata Cristina Gasparino ◽  
Elena Bohomol

Objective: to classify and evaluate the environment of the professional nursing practice in a teaching hospital. Method: a cross-sectional study conducted with 188 nurses from a teaching hospital in the state of São Paulo, SP, Brazil. A questionnaire with sociodemographic and professional data and the Brazilian version of the Practice Environment Scale were used to classify and evaluate the environment of the professional nursing practice. Data was analyzed using Student’s t-test, analysis of variance, Mann-Whitney, and Kruskal-Wallis tests with a significance level of 5% (p<0.05). The internal consistency of the instrument was evaluated using Cronbach’s alpha. Results: the score’s mean for the Brazilian version of the Practice Environment Scale was 2.54, and the participants considered two of the five subscales as unfavorable for the practice, namely: subscale 1, “Nurse Participation in Hospital Affairs” (2.37), and subscale 4, “Staffing and Resource Adequacy” (2.23). Conclusion: the environment of the professional nursing practice has been classified as mixed, being evaluated with favorable conditions for the nursing practice, but the participation and involvement of nurses in hospital matters and the adequacy of resources to provide quality care need improvements.


2001 ◽  
Vol 33 (2) ◽  
pp. 159-166 ◽  
Author(s):  
Kristin Bjornsdottir

2004 ◽  
Vol 10 ◽  
pp. 27
Author(s):  
Vaidehi Kaza ◽  
Eric A. Jaffe ◽  
Gerald Posner ◽  
Maria Ferandez-Renedo ◽  
Zewge S. Deribe

Pathology ◽  
2001 ◽  
Vol 33 (2) ◽  
pp. 216-221
Author(s):  
Lynette L. E. Oon ◽  
Moi-Lin Ling ◽  
Yoke-Fong Chiew

Pflege ◽  
2002 ◽  
Vol 15 (6) ◽  
pp. 293-299 ◽  
Author(s):  
Rebecca Spirig ◽  
Dunja Nicca ◽  
V. Werder ◽  
J. Voggensperger ◽  
Miriam Unger ◽  
...  

Die Entwicklung und Etablierung einer erweiterten und vertieften Pflegepraxis («Advanced Nursing Practice») ist ein wichtiger Schritt in Richtung einer zukunftsorientierten Pflege. An der HIV-Sprechstunde der Medizinischen Universitätspoliklinik des Kantonsspitals Basel, wo akut- und chronischkranke PatientInnen mit HIV/Aids medizinisch und pflegerisch behandelt werden, wurde deshalb ein Aktionsforschungsprojekt in Gang gesetzt mit dem Ziel, PatientInnen kompetentere Dienstleistungen anzubieten. Partizipative Aktionsforschung ist ein Prozess, mit dem gleichzeitig Wissen über ein System generiert und dieses System verändert wird. Im Mittelpunkt des Prozesses steht die kontinuierliche Analyse, Verbesserung und Evaluation der Pflege zugunsten von Patienten und Angehörigen. Eine erweiterte und vertiefte HIV/Aids-Pflegepraxis erfordert solides Grundlagenwissen über die Krankheit und über die aktuelle Behandlung. Patientenpräferenzen, Caring, Erfahrungswissen und Evidenz sind wesentliche konzeptuelle Grundpfeiler. Neben der Aneignung von neuen Kenntnissen spezialisierten sich die Pflegenden in einem von ihnen gewählten Gebiet der HIV/Aids-Pflege, z.B. im Umgang mit Medikamenten und der Bedeutung der Therapietreue, Gesundheitsförderung und Prävention oder im Umgang mit Symptomen, um Beratungen und Schulungen für PatientInnen und Angehörige anzubieten. Mit einer erweiterten und vertieften Pflegepraxis werden Pflegende befähigt, den sich abzeichnenden Veränderungen im Gesundheitswesen zukünftig proaktiv begegnen zu können.


Pflege ◽  
2011 ◽  
Vol 24 (1) ◽  
pp. 21-28 ◽  
Author(s):  
Andrea Ullmann-Bremi ◽  
Anna-Barbara Schlüer ◽  
Gabriela Finkbeiner ◽  
Yvonne Huber

Im angloamerikanischen und nordeuropäischen Raum wurden verschiedene ANP-Einzelrollen entwickelt, unter anderem die der Clinical Nurse Specialist und der Nurse Practitioner. Diese universitär ausgebildeten Pflegespezialisten sind in der Schweiz weiterhin sehr rar. Um vor diesem Hintergrund die Praxis dennoch nachhaltig weiterentwickeln zu können, wurden in den letzten acht Jahren im Kinderspital Zürich kontinuierlich Advanced-Nursing-Practice-Teams (ANP-Teams) aufgebaut. Dieser Ansatz bewährte sich durch gezielte und angemessene Leistungserbringung in hochkomplexen Situationen. In diesem Artikel wird die Zusammensetzung der ANP-Teams diskutiert, wobei der Personalmix einen Schlüsselfaktor darstellt. Unterstützende Elemente stellen dabei sowohl die Aufgabendefinition als auch Aufgabenteilung in Klinik- und Konzeptteams dar. Die ANP-Teams arbeiten motiviert und zielgerichtet, sie integrieren Pflegende verschiedenster Erfahrungs- und Ausbildungsniveaus, wodurch gegenseitiges Lernen gefördert wird.


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