Interview mit Prof. Dr. phil. Dr. h. c. Robert Jütte

2020 ◽  
Vol 265 (06) ◽  
pp. 11-12

AHZ: Lieber Herr Professor Jütte, Ende Mai 2020 feierten Sie Ihren Abschied aus dem Institut für Geschichte der Medizin (IGM) der Robert Bosch Stiftung in Stuttgart und gehen in Rente. Über 30 Jahre haben Sie maßgeblich zur Geschichte der Homöopathie gearbeitet und sich auch gesundheitspolitisch engagiert. Wie sind Sie eigentlich zur Homöopathie gekommen?

Mediaevistik ◽  
2020 ◽  
Vol 32 (1) ◽  
pp. 480-481
Author(s):  
Romedio Schmitz-Esser

Dieses umfangreiche Werk nimmt sich mit Montpellier nicht weniger als eines der wichtigsten Zentren der medizinischen Ausbildung im mittelalterlichen <?page nr="481"?>Europa vor, um hier – wie es schon der Titel verrät – weniger die an der berühmten Universität gelehrten Inhalte, als vielmehr die Gesundheitsversorgung und die Umstände, unter denen Ärzte hier praktizierten und lehrten, in den Fokus zu rücken. Schon ein Blick in das umfangreiche Verzeichnis von Quellen und Archivalien verrät den Anspruch dieser Arbeit, die zu einem wichtigen Referenzwerk für die sozialhistorisch interessierte Forschung zur Geschichte der Medizin im Spätmittelalter werden dürfte.


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