Bipolare Störung und Demenz: Vorbeugung durch Lithium?

PSYCH up2date ◽  
2020 ◽  
Vol 14 (06) ◽  
pp. 457-458
Keyword(s):  
Suchttherapie ◽  
2013 ◽  
Vol 14 (S 01) ◽  
Author(s):  
O Scheibenbogen
Keyword(s):  

2012 ◽  
pp. 135-171 ◽  
Author(s):  
Mirjam Stratmann ◽  
Carsten Konrad
Keyword(s):  

2013 ◽  
pp. 107-129
Author(s):  
Mirjam Stratmann ◽  
Carsten Konrad
Keyword(s):  

2012 ◽  
Vol 14 (2) ◽  
pp. 68-68
Author(s):  
Lilly
Keyword(s):  

2019 ◽  
Vol 38 (09) ◽  
pp. 662-666
Author(s):  
Nathalie Brunkhorst-Kanaan ◽  
Sarah Kittel-Schneider

ZUSAMMENFASSUNGADHS ist eine entwicklungspsychiatrische Erkrankung, die im Erwachsenenalter häufig unerkannt und unbehandelt bleibt. Die Folgen für die Betroffenen sind neben häufigeren Arbeitsplatzverlusten, ein erhöhtes Unfallrisiko und Schwierigkeiten in der sozialen Interaktion. Häufig präsentiert sich die ADHS im Erwachsenenalter sehr heterogen und ist in ca. 80 % der Fälle mit psychiatrischen Komorbiditäten, wie Depressionen, bipolare Störung, Angststörung, Borderline- und dissoziale Persönlichkeitsstörung sowie Suchterkrankungen vergesellschaftet. Letztere führt zu der hohen Inzidenz von Cannabismissbrauch von Patienten mit ADHS. Auf der anderen Seite wird vermutet, dass Cannabis von den Betroffenen als leichtes Sedativum im Sinne einer Selbstmedikation gegen einige Symptome des ADHS wie innere Unruhe, Rastlosigkeit und Schlafstörungen eingesetzt wird. Seit den frühen 1990er-Jahren sind zahlreiche Studien erschienen, die den Zusammenhang zwischen einer Störung des physiologischen endogenen Cannabinoidsystems und der Genese psychiatrischer Erkrankungen wie Depressionen, Angststörungen, posttraumatischer Belastungsstörung (PTBS), Schizophrenie, Suchterkrankungen und Schlafstörungen beschreiben und im Endocannabinoidsystem eine potenzielle Möglichkeit neuer pharmakologischer Behandlungsmöglichkeiten, z. B. durch den Einsatz von synthetischen Cannabinoiden, sehen. In diesem Artikel sollen grundlegende Mechanismen des Endocannabinoidsystems erklärt und die Zusammenhänge mit der Genese des ADHS anhand der Studienlage beleuchtet werden. Zudem soll ein Ausblick auf mögliche Therapieoptionen mit Cannabinoiden gegeben werden.


2019 ◽  
pp. 145-184
Author(s):  
Mirjam Bühring ◽  
Carsten Konrad
Keyword(s):  

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