Krankheitsbild Multiple Sklerose - Lernziele

2022 ◽  
Vol 15 (01) ◽  
pp. 1-1
Author(s):  
Heike Wildangel
Keyword(s):  
2020 ◽  
Vol 39 (03) ◽  
pp. 141-146
Author(s):  
Kerstin Hellwig ◽  
Wibke Wilkening
Keyword(s):  

ZUSAMMENFASSUNGEine Multiple Sklerose (MS) tritt meist im reproduktionsfähigen Alter auf. Deshalb ist die Frage der Familienplanung bei Patienten mit MS von großer Bedeutung. Die Datenlage zu den krankheitsmodifizierenden Therapien (DMT) im Hinblick auf Familienplanung, Schwangerschaft und Stillzeit wächst, auch wenn viele Fragen nicht eindeutig beantwortet werden können.


2009 ◽  
Vol 36 (S 02) ◽  
Author(s):  
J Koehler ◽  
A Chan ◽  
J Haas ◽  
HP Hartung ◽  
U Meier ◽  
...  
Keyword(s):  

2009 ◽  
Vol 36 (S 02) ◽  
Author(s):  
C Elpers ◽  
N Stupp ◽  
U Grenzebach ◽  
T Niederstadt ◽  
T Allkemper ◽  
...  
Keyword(s):  

Author(s):  
S Langner ◽  
K Bock ◽  
S Otto ◽  
A Dressel ◽  
N Hosten ◽  
...  
Keyword(s):  

physiopraxis ◽  
2012 ◽  
Vol 10 (02) ◽  
pp. 60-60
Author(s):  
R. Egli
Keyword(s):  

2013 ◽  
Vol 32 (06) ◽  
pp. 381-387 ◽  
Author(s):  
C. Norra ◽  
S. Herpertz ◽  
T. C. Baghai ◽  
M. Lieb ◽  
M. Schäfer ◽  
...  

ZusammenfassungDie hohe Koinzidenz von somatischen Erkrankungen und Depressionen macht deutlich, wie wichtig ein generelles Screening bezüglich depressiver Störungen in den somatischen Fachdisziplinen ist. Aktuelle Erkenntnisse zur Depressionshäufigkeit, Pathophysiologie, prognostischen Bedeutung und der Therapie von depressiven Syndromen bei ausgewählten somatischen Erkrankungen werden vorgestellt: Diabetes mellitus, kardiovaskuläre Erkrankungen, Leber- und Darmerkrankungen, Morbus Parkinson sowie Multiple Sklerose. Für das gehäufte Auftreten somatischer Erkrankungen scheint bei Patienten mit depressiven Störungen übergreifend eine ungünstige Lebensführung (z. B. Bewegungsmangel, Adipositas, Rauchen, erhöhter Alkoholkonsum) eine entscheidende Rolle zu spielen. Dies gilt auch für die Umsetzung der therapeutischen Strategien. Ebenso werden biologische Veränderungen (Stresshormon- und Immunaktivierung) als mögliche Ursachen für eine erhöhte Morbidität und Mortalität diskutiert. Generell werden epidemiologische Daten, interdisziplinäre klinisch-therapeutische Studien sowie grundlagenwissenschaftlichen Untersuchungen zur Pathophysiologie komorbider Depressionen bei körperlichen Erkrankungen benötigt.


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