Nur eine kleine Zahl der Ergotherapie-Studierenden hat die Möglichkeit, einen Teil des Studiums im Ausland zu absolvieren und dadurch internationale sowie inter-kulturelle Erfahrungen zu sammeln. Um auch ihnen einen Austausch anzubieten, wurde das COPILOT-Projekt ins Leben gerufen, das ein digitales Vernetzen in Europa ermöglicht.
Die Autorin Christine Preissmann hat Autismus und ist als Ärztin tätig. In einer Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie berät sie im Rahmen einer Autismus-Sprechstunde zahlreiche Betroffene und Angehörige und gibt ihnen Mut.
Stellen Sie sich am 29. und 30. Januar 2022 in Stuttgart Ihr persönliches Veranstaltungspaket zusammen – Sie haben die Wahl: Klientenzentrierung und Selbstfürsorge auf dem ergotag, Covid-19 und Neurorehabilitation auf dem neuroreha-Tag sowie eine interprofessionelle Podiumsdiskussion zum Thema Schmerz. Parallel dazu besuchen Sie die Therapiemesse TheraPro.
Wenn sich die therapeutische Beziehung zu Patient*innen schwierig gestaltet, kann der Grund dafür eine negative Übertragung sein. Andreas Brünen deckt auf, was sich hinter dem Begriff verbirgt und wie sich solche Phänomene auf unsere Arbeit auswirken.
Welche Unterstützung benötigt ein Mensch mit erworbener Hirnschädigung, um wieder seinen Beruf auszuüben? Dieser Frage geht die Work-ability Support Scale auf den Grund. Das Besondere an dem Assessment: Neben dem persönlichen Unterstützungsbedarf erfasst die WSS außerdem die Kontextfaktoren rund um den Arbeitsplatz.
Patient-Education-Onlinekurse ermöglichen eine bewusste Auseinandersetzung mit der Krankheit: Die Nutzer*innen erwerben neues Wissen, welches sie bei der Alltags- oder Emotionsbewältigung unterstützt. Das fand Verena Haselmayr in ihrer Bachelorarbeit durch die Befragung von vier an rheumatoider Arthritis erkrankten Personen heraus.
Dieses Werk ist ein Handbuch für Therapeuten, Kinderärzte, pädagogische Fachkräfte und Eltern von Kindern mit einer Kopfgelenkinduzierten Symmetrie-Störung (KISS). Sie kann die Ursache für häufiges Schreien bei Babys, Entwicklungsauffälligkeiten und Lernschwierigkeiten sein.
Die Autorin dieses Werks arbeitet als Journalistin und Moderatorin und erkrankte an einer Depression. Sie hat sich intensiv mit diesem Thema auseinandergesetzt, um für sich selbst und andere einen Weg der Heilung zu finden. Sie setzt sich gegen die Stigmatisierung von Betroffenen ein und führt auch einen Blog zu diesem Thema (www.kopftopf.blog). Das Buch eignet sich für Fachpersonal sowie für medizinische Laien, da es rundum ansprechend und verständlich zu lesen ist.