FTY720– eine neue orale, einmal täglich anzuwendende therapeutische Option für Multiple Sklerose: Update aus dem internationalen Studienprogramm

2008 ◽  
Vol 35 (S 01) ◽  
Author(s):  
J Klatt ◽  
R Hohlfeld ◽  
H Wiendl ◽  
H.P Hartung
Keyword(s):  
2020 ◽  
Vol 39 (03) ◽  
pp. 141-146
Author(s):  
Kerstin Hellwig ◽  
Wibke Wilkening
Keyword(s):  

ZUSAMMENFASSUNGEine Multiple Sklerose (MS) tritt meist im reproduktionsfähigen Alter auf. Deshalb ist die Frage der Familienplanung bei Patienten mit MS von großer Bedeutung. Die Datenlage zu den krankheitsmodifizierenden Therapien (DMT) im Hinblick auf Familienplanung, Schwangerschaft und Stillzeit wächst, auch wenn viele Fragen nicht eindeutig beantwortet werden können.


2009 ◽  
Vol 36 (S 02) ◽  
Author(s):  
J Koehler ◽  
A Chan ◽  
J Haas ◽  
HP Hartung ◽  
U Meier ◽  
...  
Keyword(s):  

2009 ◽  
Vol 36 (S 02) ◽  
Author(s):  
C Elpers ◽  
N Stupp ◽  
U Grenzebach ◽  
T Niederstadt ◽  
T Allkemper ◽  
...  
Keyword(s):  

Author(s):  
S Langner ◽  
K Bock ◽  
S Otto ◽  
A Dressel ◽  
N Hosten ◽  
...  
Keyword(s):  

physiopraxis ◽  
2012 ◽  
Vol 10 (02) ◽  
pp. 60-60
Author(s):  
R. Egli
Keyword(s):  

2013 ◽  
Vol 32 (06) ◽  
pp. 381-387 ◽  
Author(s):  
C. Norra ◽  
S. Herpertz ◽  
T. C. Baghai ◽  
M. Lieb ◽  
M. Schäfer ◽  
...  

ZusammenfassungDie hohe Koinzidenz von somatischen Erkrankungen und Depressionen macht deutlich, wie wichtig ein generelles Screening bezüglich depressiver Störungen in den somatischen Fachdisziplinen ist. Aktuelle Erkenntnisse zur Depressionshäufigkeit, Pathophysiologie, prognostischen Bedeutung und der Therapie von depressiven Syndromen bei ausgewählten somatischen Erkrankungen werden vorgestellt: Diabetes mellitus, kardiovaskuläre Erkrankungen, Leber- und Darmerkrankungen, Morbus Parkinson sowie Multiple Sklerose. Für das gehäufte Auftreten somatischer Erkrankungen scheint bei Patienten mit depressiven Störungen übergreifend eine ungünstige Lebensführung (z. B. Bewegungsmangel, Adipositas, Rauchen, erhöhter Alkoholkonsum) eine entscheidende Rolle zu spielen. Dies gilt auch für die Umsetzung der therapeutischen Strategien. Ebenso werden biologische Veränderungen (Stresshormon- und Immunaktivierung) als mögliche Ursachen für eine erhöhte Morbidität und Mortalität diskutiert. Generell werden epidemiologische Daten, interdisziplinäre klinisch-therapeutische Studien sowie grundlagenwissenschaftlichen Untersuchungen zur Pathophysiologie komorbider Depressionen bei körperlichen Erkrankungen benötigt.


2008 ◽  
Vol 27 (12) ◽  
pp. 1102-1107
Author(s):  
M. Paulig

ZusammenfassungTrotz eines zweifellosen Fortschritts in der Behandlung der Multiplen Sklerose (MS) in den letzten Jahren bleibt die MS weiterhin eine chronische, unheilbare Erkrankung mit erheblichen Auswirkungen auf das alltägliche Leben des Betroffenen. Deshalb erscheint der weitverbreitete Gebrauch alternativer Heilmethoden bei MS-Patienten verständlich. Dies wurde von der Forschung bis vor Kurzem wenig gewürdigt. Das Ziel, Nebenwirkungen der konventionellen Medikamente zu vermeiden, aber auch die größere emotionale Unterstützung, die viele alternative Heiler bieten, wie auch die Möglichkeit, sich aktiv an Behandlungen zu beteiligen, sind wesentliche Motivationen, die zur Alternativmedizin führen. Es wird ein weites Spektrum verschiedener alternativer Behandlungsformen angeboten, darunter überwiegend wenig riskante Verfahren wie Diät, Nahrungsergänzungsmittel vorwiegend durch ungesättigte Fettsäuren und Vitamine, Pflanzenmedizin, Homöopathie oder physiomentale Therapien. Allerdings werden auch einige Behandlungen mit potenziell schweren bis lebensbedrohlichen Risiken angeboten. Für den größten Teil der alternativen Behandlungsverfahren existieren keine Evidenzdaten aus kontrollierten Studien. Zu wenigen Verfahren wurden kontrollierte Studien durchgeführt, die jedoch weitgehend keine signifikanten Effekte zeigen konnten.


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