31.13 Maligne Knochentumoren: Osteosarkom und Ewing-Sarkom

2011 ◽  
2018 ◽  
Vol 18 (02) ◽  
pp. 171-182
Author(s):  
Markus Uhl ◽  
Simone Hettmer ◽  
Georg Herget

ZusammenfassungDas Osteosarkom und das Ewing-Sarkom als häufigste primäre maligne Knochentumoren im Kindesalter sind Tumoren mit vielen Gesichtern. Ihre Malignität erfordert eine rechtzeitige Diagnose und die sichere Abgrenzung von anderen aggressiven Knochentumoren, z. B. von der Langerhans-Zell-Histiozytose.


2018 ◽  
Vol 39 (08) ◽  
pp. 536-544
Author(s):  
Markus Uhl ◽  
Simone Hettmer ◽  
Georg Herget

ZusammenfassungDas Osteosarkom und das Ewing-Sarkom als häufigste primäre maligne Knochentumoren im Kindesalter sind Tumoren mit vielen Gesichtern. Ihre Malignität erfordert eine rechtzeitige Diagnose und die sichere Abgrenzung von anderen aggressiven Knochentumoren, z. B. von der Langerhans-Zell-Histiozytose.


2014 ◽  
Vol 34 (02) ◽  
pp. 90-98
Author(s):  
F. Hopf ◽  
S. Müller ◽  
B. Kölbel ◽  
V. Krenn

ZusammenfassungIn dieser Übersichtsarbeit wird die histopathologische, immunhistochemische und molekularpathologische Differenzialdiagnostik von neoplastischen und nicht neoplastischen Gelenkerkrankungen dargestellt. Methodisch basiert diese Diagnostik auf konventionellen enzymhistochemischen und immunhistochemischen Färbungen von Formalin-fixierten und Paraffin-eingebetteten Materialien, wie sie in der Routinediagnostik bearbeitet werden und auch für molekulare Diagnoseverfahren einsetzbar sind. Gemäß des Gelenkpathologie-Algorithmus erfolgt die Aufgliederung in neoplastische und entzündliche Erkrankungen. Die wichtigsten neoplastischen Gelenkerkrankungen mit Synovialisbezug umfassen folgende benigne und maligne Neoplasien: Den tenosynovialen Riesenzelltumor (sogenannter PVNS), das intrasynoviale Lipom, das intrasynoviale oder periartikuläre Hämangiom, die synoviale Chondromatose, das Sehnenscheidenfibrom, den allerdings zumeist nicht artikulär lokalisierten solitären fibrösen Tumor (SFT). Die wichtigsten malignen Erkrankungen beinhalten das allerdings nicht notwendigerweise artikulär lokalisierte Synovialsarkom und das skelettale bzw. extraskelettale Ewing-Sarkom. Die histopathologische Differenzialdiagnostik umfasst zusätzlich entzündliche Erkrankungen: Das Spektrum granulomatöser Reaktionen, der Kristallarthropathien, der spezifischen und nicht spezifischen Infektionen sowie der chronischen Synovialitiden, die anhand des Synovialitis-Scores klassifiziert werden.


Author(s):  
Gabriele Calaminus ◽  
Sebastian Weinspach
Keyword(s):  

2013 ◽  
Vol 8 (2) ◽  
pp. 92-95
Author(s):  
Lars-Johannes Lehmann ◽  
Ulrike Attenberger ◽  
Mohamed Moursy ◽  
Frederik Bludau
Keyword(s):  

2010 ◽  
Vol 16 (5) ◽  
pp. 426-437 ◽  
Author(s):  
R. Rudolph ◽  
E. Weiss ◽  
M. Biel
Keyword(s):  

2016 ◽  
Vol 119 (12) ◽  
pp. 1049-1052
Author(s):  
W. Weschenfelder ◽  
R. Lindner ◽  
C. Spiegel ◽  
G. O. Hofmann ◽  
M. Vogt
Keyword(s):  

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