Nicht kleinzelliges Bronchialkarzinom - Will-Rogers-Phänomen für Verbesserung des Überlebens mitverantwortlich

Pneumologie ◽  
2008 ◽  
Vol 62 (12) ◽  
pp. 703-703
2019 ◽  
Vol 10 (02) ◽  
pp. 84-84
Author(s):  
Susanne Krome

Die phänotypische Transformation nicht kleinzelliger Bronchialkarzinome (NSCLC) in kleinzellige Karzinome (SCLC) ist selten und stellt bei EGFR-mutierten Tumoren einen Resistenzmechanismus gegen Tyrosinkinase-Inhibitoren (TKI) dar. Transformationen kommen aber auch bei nicht-EGFR-mutierten Tumoren vor. Die Fallsammlung mit 61 Patienten ergab Daten zum Gesamtüberleben und zum Überleben nach der Transformation in Abhängigkeit vom Mutationsstatus.


2020 ◽  
Vol 11 (02) ◽  
pp. 88-88
Author(s):  
Susanne Krome

Etwa 7 % der Patienten mit nicht kleinzelligen Bronchialkarzinomen (NSCLC) weisen eine begrenzte Zahl von Metastasen auf. Studien belegten, dass in diesen Fällen eine längerfristige Krankheitskontrolle möglich ist. Lokaltherapien der Metastasen verlängerten das progressionsfreie und Gesamtüberleben. Bauml et al. verglichen die Überlebensraten nach einer kombinierten Lokal- und Immuntherapie mit einer historischen Kontrollgruppe, die eine lokal ablative Therapie oder eine Kombination mit Chemotherapie erhalten hatte.


2019 ◽  
Vol 10 (01) ◽  
pp. 31-31
Author(s):  
Susanne Krome

Die stereotaktische Radiotherapie (SBRT) kann als Hochpräzisionsstrahlentherapie für inoperable periphere nicht-kleinzellige Lungenkarzinome (NSCLC) in einem frühen Stadium eine wirksame und sichere Alternative zur Lobektomie darstellen. Die prospektive Phase-I/II-Studie ergab nun eine vertretbare Dosierung und belegte im zweiten Studienabschnitt die hohe Wirksamkeit der SBRT bei Patienten mit proximalen NSCLC. Dabei ist jedoch insbesondere auf Spättoxizitäten zu achten.


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