Die Axonreflex-vermittelte neurogene Flarereaktion, induziert durch elektrische Stimulation: eine neue Methode zur diagnostischen Einordnung diabetischer small-fiber-Neuropathien

2003 ◽  
Vol 34 (03) ◽  
Author(s):  
H Krämer ◽  
M Schmelz ◽  
F Birklein ◽  
A Bickel
2006 ◽  
Vol 37 (5) ◽  
pp. 38
Author(s):  
JANE SALODOF MACNEIL

2007 ◽  
Vol 35 (7) ◽  
pp. 39
Author(s):  
CHRISTINE KILGORE
Keyword(s):  

2013 ◽  
Vol 32 (04) ◽  
pp. 206-208
Author(s):  
J. Tank ◽  
J. Jordan

ZusammenfassungTherapierefraktärer Bluthochdruck liegt vor, wenn eine Behandlung mit mindestens drei Antihypertensiva in ausreichender Dosierung, von denen eines ein Diuretikum sein sollte, den Blutdruck nicht kontrolliert und keine sekundären Hypertonieursachen vorliegen. Für medikamentös austherapierte Patienten und bei hohem kardiovaskulärem Risiko wurde die elektrische Baroreflexstimulation entwickelt. Dabei soll dem Gehirn mittels einer elektrischen Stimulation von Barorezeptoren vorgegaukelt werden, dass der Blutdruck ansteigt, um so eine reflektorische Reduktion der Sympathikusaktivität zu erzielen. Tatsächlich bewirkt eine elektrische Stimulation des Karotissinus eine akute Reduktion von mikroneurografisch abgeleiteter Sympathikusaktivität und Blutdruck bei Patienten mit refraktärem Bluthochdruck. Gleichzeitig reduziert sich die Reninkonzentration im venösen Blut, was für eine Hemmung der renalen Sympathikusaktivität spricht. Die physiologische Baroreflexregulation von Herzfrequenz und Sympathikus bleibt erhalten. Erste Langzeiterfahrungen in klinischen Studien sprechen dafür, dass mittels Baroreflexstimulation bei einem Teil der Patienten eine langfristige Blutdrucksenkung erreicht werden kann. Die Daten aus kontrollierten klinischen Studien sind jedoch nicht hinreichend, um einen breiteren klinischen Einsatz zu rechtfertigen.


2004 ◽  
Vol 31 (S 1) ◽  
Author(s):  
Z Katsarava ◽  
Ö Yaldizli ◽  
C Voulkoudis ◽  
S Esser ◽  
HC Diener ◽  
...  

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