Akutes Nierenversagen bei Sepsis Strategien zur Prävention

2005 ◽  
Vol 36 (3) ◽  
pp. 188-194
Pneumologie ◽  
2017 ◽  
Vol 71 (S 01) ◽  
pp. S1-S125
Author(s):  
H Knoop ◽  
S Ewig ◽  
A Kreuter ◽  
U Knoop

2018 ◽  
Vol 25 (05) ◽  
pp. 200-201
Author(s):  
Stefan Schmiedel

Plasmodium falciparum, der Erreger der Malaria tropica (englisch: falciparum malaria) ist weltweit der am häufigsten vorkommende Malariaerreger. Ein akutes Nierenversagen (ANV) ist eine häufige Komplikation einer Malaria tropica und eines der Kriterien für einen „schweren“ oder „komplizierten“ Verlauf. Ein ANV prädisponiert zu einer Reihe von weiteren Komplikationen im Verlauf einer Malaria – kardiovaskuläre Ereignisse, Entwicklung oder Progression zu einer chronischen Nierenerkrankung und erhöhte Sterblichkeit werden beobachtet.


2020 ◽  
Vol 24 (10) ◽  
pp. 402-403
Author(s):  
Bettina Albers

SARS-CoV-2 (Schweres Akutes Respiratorisches Syndrom Coronavirus 2) geht an die Nieren. Viele zuvor nierengesunde Patienten weisen bereits zu Beginn einer COVID-19-Erkrankung (COVID-19: Coronavirus Disease 2019) Urinauffälligkeiten auf, bei schweren Verläufen entwickelt sich oft ein akutes Nierenversagen. Wie die Chancen aussehen und was getan werden muss, damit diese Patienten nach einer COVID-19-Erkrankung keine dauerhaften Nierenschäden davontragen, wurde auf dem Hybridkongress der Deutschen Gesellschaft für Nephrologie (DGfN) vom 01.–04.10.2020 in Berlin diskutiert. Ein weiteres Thema ist die Frage, wie gefährdet Dialysepatienten und transplantierte Menschen bei einer COVID-19-Erkrankung sind – hierzu kann eine Auswertung von DGfN-Registerdaten Antworten liefern.


1983 ◽  
Vol 10 (6) ◽  
pp. 322-328
Author(s):  
G. Schultze ◽  
W. Pommer ◽  
G. Offermann ◽  
M. Molzahn ◽  
M. Butz ◽  
...  

2021 ◽  
Vol 25 (05/06) ◽  
pp. 209-210
Author(s):  
Ulrich Frei

ZUSAMMENFASSUNGMit SARS-CoV-2 (Schweres Akutes Respiratorisches Syndrom Coronavirus 2) wurde die Welt von einer Pandemie erfasst, auf die weder die Nephrologie noch alle anderen Bereiche des Gesundheitswesens oder des gesamten gesellschaftlichen Lebens vorbereitet waren. Im öffentlichen Gesundheitswesen zeigte sich ein gravierender Personalmangel sowie Engpässe bei Intensivkapazitäten und Material. Föderaler Eigensinn und schwere Defizite in der Digitalisierung sowie mangelnde Laborkapazität traten zutage. Die Nephrologie ist in der Pandemie besonders gefordert, weil sie zum einen eine Hochrisikopopulation zu behandeln hat und zum anderen ein hoher Anteil der intensivpflichtigen Patienten ein akutes Nierenversagen entwickelt und eine Nierenersatztherapie benötigt. Die Belastung der pflegerischen und ärztlichen Mitarbeiter war und ist immens, viele waren selbst an COVID-19 (COVID-19: Coronavirus Disease 2019) erkrankt. Die Entwicklung neuer, wirksamer Impfstoffe in so kurzer Zeit war eine herausragende Leistung. Nur die Impfung ist der Weg aus der Pandemie. Völlig unverständlich ist, dass die hoch vulnerablen Dialysepatienten nicht in die höchste Prioritätsstufe aufgenommen wurden. Die Politik sollte die Erkenntnisse der Wissenschaft zielstrebig umsetzen. Für die Zukunft ist zu lernen, dass es notwendig ist, finanzierte Reserven vorzuhalten.


2015 ◽  
pp. 1-14
Author(s):  
Michael Jahn ◽  
Anja Bienholz ◽  
Andreas Kribben

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