scholarly journals The game behind the game: UEFA's Financial Fair Play Regulations and the need to field a substitute

2021 ◽  
pp. 1-61
Author(s):  
Jesse Kalashyan
2019 ◽  
Author(s):  
Ariela Caglio ◽  
Sébastien Laffitte ◽  
Donato Masciandaro ◽  
Gianmarco I.P. Ottaviano

2013 ◽  
Vol 10 (3) ◽  
Author(s):  
Mathias Schubert

ZusammenfassungMit Beginn der Spielzeit 2013/14 traten alle Maßnahmen des UEFA Financial Fair Play-Konzeptes in Kraft. Vornehmliches Ziel dieses regulatorischen Eingriffs ist es, der wachsenden Verschuldungs­rate auf Seiten der europäischen Vereine sowie der zunehmenden Abhängigkeit von Investoren entgegenzusteuern. Um die Effektivität und Effizienz solcher Maßnahmen zu erhöhen, ist ein tief­gehendes Verständnis der institutionellen Rahmenbedingungen unabdingbar. Vor diesem Hinter­grund beschreibt und interpretiert der konzeptionelle Artikel das Verhältnis zwischen der UEFA und den Klubs mit Hilfe eines institutionenökonomischen Instrumentariums. Aus verfügungsrecht­licher Sicht wird eine Verschiebung der Eigentums- und Machtverhältnisse zu Ungunsten der UEFA skizziert. Weiter zeigt sich, dass die Beziehung zwischen dem Dachverband und den Vereinen in vielen Aspekten einer klassischen Principal-Agent-Dyade entspricht. Die vorliegende Analyse baut diesbezüglich auf einer vorherigen Fallstudie von Schubert (2014) auf und entwickelt dessen Modell weiter. Die von der UEFA im Rahmen von Financial Fair Play verfolgte Strategie wird evaluiert, um daraus theoriebasiert handlungsleitende Gestaltungsempfehlungen zur Steigerung der Wirksamkeit des regulatorischen Eingriffs abzuleiten.


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