Maximum Likelihood Demodulation of PPM Signals for All Digital Receivers

Author(s):  
Li Dongxu ◽  
Zhang Pengfei ◽  
Ma Yongfeng
2018 ◽  
Author(s):  
Michael D. Ward ◽  
John S. Ahlquist

Diagnostica ◽  
2017 ◽  
Vol 63 (3) ◽  
pp. 179-192 ◽  
Author(s):  
Helen Hertzsch
Keyword(s):  

Zusammenfassung. Gegenstand der vorliegenden Studien ist die Konstruktion und Validierung eines deutschsprachigen Inventars zur Erfassung des Konstrukts Kommunikationskompetenz von Schulleitungen (KKI-SL). Kommunikationskompetenz wird als dreidimensionales Konstrukt (Wissen, Fähigkeiten, Motivation) konzeptualisiert und in ein theoretisches Rahmenmodell eingebettet. Fünf Studien wurden mit deutschen Lehrkräften aller Schularten durchgeführt: Selektion und Kategorisierung der Items via Experten-Rating sowie Exploration der Dimensionalität (N = 169), Kreuzvalidierung der gefundenen Faktorenstruktur (N = 1 354), Test-Retest-Reliabilität (N = 126), konvergente und diskriminante Validität (N = 331) und Kriterienrelevanz (N = 1 023). Itemanalysen und Maximum Likelihood-Faktorenanalysen führten zu einer 3-Faktoren-Lösung (Alterzentrismus, Kommunikationswissen und -bereitschaft, Selbstregulationsfähigkeit) mit guten internen Konsistenzen. Konfirmatorische Faktorenanalysen bestätigten die Struktur mit 14 Items. Die psychometrischen Kennwerte des Inventars waren durchweg gut. Beziehungen zu korrespondierenden Konstrukten belegen die konvergente und divergente Validität des Instruments. Als weiterer Validitätshinweis konnten Zusammenhänge mit relevanten Ergebniskriterien (z. B. Arbeitszufriedenheit) nachgewiesen werden.


1999 ◽  
Vol 28 (1) ◽  
pp. 9-17 ◽  
Author(s):  
Thomas D. Meyer ◽  
Martin Hautzinger
Keyword(s):  

Zusammenfassung. Das Ziel der vorliegenden Arbeit besteht darin, durch die Untersuchung des Phänomens der familiären Häufung in Form von intrafamiliären Korrelationen einen Beitrag zur Validität der Schizotypie-Skalen Physische Anhedonie (PA), Wahrnehmungsabweichungen (PAB) und Magisches Denken (MI) zu leisten. 279 Personen und ihren Angehörigen ersten Grades wurden die Schizotypie-Skalen PA, PAB und MI zugeschickt. Die Korrelationen wurden mit Hilfe der Maximum-Likelihood-Methode geschätzt. Für PA und MI fanden sich substantielle Korrelationen zwischen Eltern und ihren Nachkommen, aber keine Ähnlichkeit zwischen den Geschwistern. Bei PAB zeigte sich eine marginale Beziehung zwischen den Werten der Geschwister, aber keine Korrelation zu den Eltern. In allen drei Skalen fanden sich jedoch bedeutsame Korrelationen zwischen den Eltern. Keine Hinweise auf intrafamiliäre Ähnlichkeit bezüglich verschiedener Schizotypie-Indikatoren fanden sich in Form von interindividuellen Kreuzkorrelationen. Die Ergebnisse und ihre theoretische Relevanz werden im Rahmen der bislang existierenden Befundlage zur intrafamiliären Ähnlichkeit bei Schizotypie diskutiert.


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