The effect of stimulus type and distance on neural control of a smart TV

Author(s):  
Jinsoo J. Kim ◽  
Taeho Hwang ◽  
Miyoung Kim ◽  
Eunmi Oh ◽  
Minsu Hwangbo ◽  
...  
2020 ◽  
Vol 63 (12) ◽  
pp. 4325-4326 ◽  
Author(s):  
Hartmut Meister ◽  
Katrin Fuersen ◽  
Barbara Streicher ◽  
Ruth Lang-Roth ◽  
Martin Walger

Purpose The purpose of this letter is to compare results by Skuk et al. (2020) with Meister et al. (2016) and to point to a potential general influence of stimulus type. Conclusion Our conclusion is that presenting sentences may give cochlear implant recipients the opportunity to use timbre cues for voice perception. This might not be the case when presenting brief and sparse stimuli such as consonant–vowel–consonant or single words, which were applied in the majority of studies.


1998 ◽  
Vol 48 (3) ◽  
pp. 375-376
Author(s):  
Robert A. Steiner
Keyword(s):  

2004 ◽  
Author(s):  
Valerie K. Sims ◽  
Derek D. Diaz ◽  
Linda U. Ellis ◽  
David Sushil
Keyword(s):  

2013 ◽  
Vol 10 (3) ◽  
pp. 26-37
Author(s):  
Patrick Godefroid ◽  
Tobias Keber ◽  
Boris A. Kühnle ◽  
Oliver Zöllner

Smart-TVs mit immer eindrucksvolleren Fähigkeiten sind der Trend im Bereich der Consumer Electronics. Die intelligenten Geräte sind nicht nur eine technische Neuerung, sondern sie stellen traditionelle Konzepte in Wirtschaft, Recht, Politik und Gesellschaft vor große Herausforderungen. Die bisweilen auch als „Hybrid-TV“ bezeichneten Gerate stehen für eine neue Dimension der Konvergenz und rücken als Forschungsgegenstand in den Fokus ganz unterschiedlicher medienwissenschaftlicher Disziplinen. Technisch muss man sich zunächst einmal klarmachen, wie die Verschmelzung von Fernseh- und Online- Welt tatsächlich funktioniert und welche Begrifflichkeiten die neue Fernsehwelt hervorgebracht hat. In wirtschaftlicher Hinsicht stellt sich dann unter anderem die Frage, wie weit Charakteristika der Internet-Ökonomie bei einem Verknüpfen von Internet und Fernsehen Implikationen für die Erlös- und Refinanzierungsmodelle des TV haben. Ob die noch immer rundfunkzentrierten Vorgaben des Medienrechts die mit Smart-TV einhergehenden Fragen tatsachlich noch sachgerecht adressieren, ist fraglich, was einen Blick auf die medienpolitische Entwicklung erforderlich macht. Schließlich besteht Erörterungsbedarf dahingehend, wie sich der stärkere Grad der Individualisierung von Inhalten und die damit verbundene Zersplitterung der Rezeptionswirkung auf die Gesellschaft auswirken.


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