One prescription for the opioid crisis: require buprenorphine waivers for pain medicine fellows

2019 ◽  
pp. rapm-2019-100907
Author(s):  
Lynn Kohan
Keyword(s):  
Author(s):  
Michael E. Schatman

Even though the efficacy of interdisciplinary pain management programs is supported, their numbers have decreased and the vast majority of Americans with chronic pain do not have access to them. Insurance companies do not want to pay for these services, hospitals believe they are financial losers, and the opioid crisis has placed a pall over the practice of pain medicine. The demise of these programs has left pain medicine in a fragmented state. Few healthcare providers who treat chronic pain patients have the time to coordinate care by multiple professionals The opioid crisis seen in certain areas, such as Appalachia, may be related to the lack of these interdisciplinary programs. There should be concerted efforts to increase access to and funding of these programs. Although they are not a panacea for all types of chronic pain, they can improve patients’ well-being and function and reduce their need for opioid medications.


2017 ◽  
Vol 2 (4) ◽  
pp. 663-665
Author(s):  
Robin J. Hamill-Ruth ◽  
Nancy C. Bratanow
Keyword(s):  

2018 ◽  
Vol 64 (10) ◽  
pp. 451-466 ◽  
Author(s):  
Gary W. Jay ◽  
Robert L. Barkin
Keyword(s):  

ASHA Leader ◽  
2018 ◽  
Vol 23 (11) ◽  
pp. 42-49 ◽  
Author(s):  
Kerry Proctor-Williams
Keyword(s):  

Author(s):  
Norbert Wodarz ◽  
Jörg Wolstein ◽  
Heike Wodarz-von Essen ◽  
Oliver Pogarell

Zusammenfassung. Hintergrund: Die Abhängigkeit von Opioiden ist mit erheblichen gesundheitlichen Gefährdungen der Betroffenen und einer hohen Mortalität assoziiert. Derzeit werden insbesondere die dramatisch gestiegenen Mortalitätsraten in den USA diskutiert (‚opioid crisis‘), aber auch in Deutschland war in den letzten Jahren ein kontinuierlicher Anstieg der Drogentoten, überwiegend verursacht durch Opioide, zu verzeichnen. Die Risiken einer Opioid Überdosierung bzw. Intoxikation resultiert vor allem aus der hemmenden Wirkung der Opioide auf den Atemantrieb, die durch andere gleichzeitig konsumierte Substanzen noch verstärkt werden kann. Neben Erstmaßnahmen (Notruf, lebensrettende Basismaßnahmen der Ersten Hilfe) kommt auch der Einsatz des Opioidantagonisten Naloxon in Betracht. Methode: Literaturrecherche in PubMed, Cochrane Library und im International Standard Randomized Controlled Trial Number (ISRCTN) Register. Ergebnisse: Auch aus ethischen Gründen liegen bislang eher wenig systematische Untersuchungen zum nicht-ärztlichen Einsatz von Naloxon bei Opioidüberdosierung vor. Trotzdem kann nach aktuellem Stand geschlussfolgert werden, dass die intranasale Verabreichung vergleichbar wirksam mit einer intramuskulären Anwendung zu sein scheint. Bei Überdosierten, die nach erfolgreichem Naloxon-Einsatz aus unterschiedlichen Gründen nicht in einer Klinik gebracht wurden, wurden in ca. 1 %. Todesfälle dokumentiert. Falls 60 min nach Naloxongabe unauffällige Vitalparameter und auf der Glasgow Coma Scale mind. 15 Punkte erreicht werden, besteht wohl ein sehr niedriges Rebound-Risiko. Im Vergleich dazu ist das Auftreten von Naloxon-induzierten Entzugssyndromen deutlich häufiger, hängen jedoch von der Dosis und dem konsumierten Opioid ab, wie auch von der verabreichten Naloxon-Dosis. Schlussfolgerungen: Naloxon kann mittlerweile auch in Deutschland als zugelassenes Nasalspray verabreicht werden und ist daher im Prinzip auch für den Einsatz durch Ersthelfer geeignet. Verbesserte Rahmenbedingungen, wie z. B. spezifische Schulungen könnten dazu beitragen, Take-Home Naloxon als erfolgreichen Baustein zur Reduktion von Drogentod zu implementieren.


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