scholarly journals Programming and execution models for parallel bounded exhaustive testing

2021 ◽  
Vol 5 (OOPSLA) ◽  
pp. 1-28
Author(s):  
Nader Al Awar ◽  
Kush Jain ◽  
Christopher J. Rossbach ◽  
Milos Gligoric

Bounded-exhaustive testing (BET), which exercises a program under test for all inputs up to some bounds, is an effective method for detecting software bugs. Systematic property-based testing is a BET approach where developers write test generation programs that describe properties of test inputs. Hybrid test generation programs offer the most expressive way to write desired properties by freely combining declarative filters and imperative generators. However, exploring hybrid test generation programs, to obtain test inputs, is both computationally demanding and challenging to parallelize. We present the first programming and execution models, dubbed Tempo, for parallel exploration of hybrid test generation programs. We describe two different strategies for mapping the computation to parallel hardware and implement them both for GPUs and CPUs. We evaluated Tempo by generating instances of various data structures commonly used for benchmarking in the BET domain. Additionally, we generated CUDA programs to stress test CUDA compilers, finding four bugs confirmed by the developers.

Author(s):  
Ruilian Zhao ◽  
Zheng Li ◽  
Qian Wang

Test data generation is a process of creating program inputs that satisfy specific testing criteria. Many works have been focused on test generation with respect to numeric and string data. Dynamic data structures, such as trees and linked lists, have been widely used in modern programming, but on which there are few studies presented. In general, generating a dynamic data structure is associated with a proper shape and valid values generation. It would be difficult to generate such dynamic data structures, as both shapes and values are necessary to be valid simultaneously. This paper focuses on binary tree structures and proposes a novel test generation approach that combines search based testing with constraint solving techniques. The approach creates the shapes of binary tree structures by using GA, and generates the values in their data fields by using constraint solving techniques. The experimental results show that the presented approach is promising and effective. Moreover, the studies investigate factors affecting the performance of the approach, and arrive at a conclusion that the test generation cost is cubic growing as the number of pointer constraints increases.


2020 ◽  
Vol 68 (4) ◽  
pp. 217-227 ◽  
Author(s):  
Lisanne J. Bulling ◽  
Isabella C. Bertschi ◽  
Céline C. Stadelmann ◽  
Tina Niederer ◽  
Guy Bodenmann

Zusammenfassung. Die vorliegende Arbeit stellt die bisherigen empirischen Befunde zur Sprachgrundfrequenz (f0) in Paargesprächen vor und untersucht, wie sich die f0 nach einer experimentellen Stressinduktion im anschließenden spontanen Gespräch zwischen den Partner_innen verändert, wie die f0 mit der verbalen Stressäußerung zusammenhängt und wie sie zwischen den beiden Partner_innen kovariiert. Von 128 heterosexuellen Paaren nahm jeweils eine Person pro Paar am Trier Social Stress Test (TSST) teil. Die dem TSST vorangehende und anschließende naturalistische Interaktion zwischen den Partner_innen wurde gefilmt und nach Gesprächsthema und Art der Stressäußerung kodiert. Wie vorherige Studien zur f0 im Paargespräch zeigte auch die vorliegende Studie, dass die f0 wichtige Informationen über die Partnerschaft enthält. Während eine Erhöhung der f0 in Gesprächen über einen paarinternen Stressor (d.h. bei Konfliktgesprächen) mit negativen Kommunikationsmustern einherging, zeigte die vorliegende Studie, dass die f0 bei Gesprächen über einen paarexternen Stressor (d.h. beim TSST) mit emotionsorientierten Stressäußerungen einherging, also einer für den Stressbewältigungsprozess förderlichen Art der Kommunikation. Die Oszillatorenmodelle zeigen darüber hinaus, dass eine Kopplung der f0 zwischen den Partner_innen besteht, was darauf hindeutet, dass die nicht gestressten Partner_innen auf die paraverbalen Stressäußerungen der gestressten Partner_innen mit ihren eigenen paraverbalen Stressäußerungen reagieren.


2010 ◽  
Vol 39 (4) ◽  
pp. 213-216 ◽  
Author(s):  
Reinhold G. Laessle ◽  
Edith Hansen-Spinger
Keyword(s):  

Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: Modelle zur Aufrechterhaltung des ADHS-Syndroms postulieren, dass die allgemeine Aufmerksamkeitsleistung und damit auch die Selbstaufmerksamkeit durch Stress vermindert werden kann. Fragestellung: In der Studie wurde geprüft, ob sich dieser Effekt bereits bei Personen aus der gesunden Bevölkerung zeigt, die einen hohen Ausprägungsgrad an ADHS-ähnlicher Symptomatik aufweisen. Methode: 84 Männer mit einem mittleren Alter von 23 Jahren wurden getestet. Die Stressinduktion erfolgte durch mentale Arithmetik aus dem Trier Sozial Stress-Test. Die Aufmerksamkeitsleistung wurde mit dem Frankfurter Aufmerksamkeitsinventar gemessen. Die Gruppierung der Probanden erfolgte durch Median-Split aufgrund der Selbstbeurteilungsskala aus den Homburger ADHS-Skalen für Erwachsene in solche mit hoher bzw. niedriger ADHS-Tendenz. Ergebnisse: Bezüglich der Aufmerksamkeitsleistung zeigte sich der erwartete Interaktionseffekt (Gruppierung × Bedingung) mit schlechterer Leistung nach Stress nur für Personen mit hoher ADHS-Tendenz (p < .002). Schlussfolgerung: Die Ergebnisse deuten auf den Nutzen der Einbeziehung spezifischer stressbezogener Bausteine in Behandlungsprogramme für ADHS-Patienten hin.


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