Telos ◽  
1979 ◽  
Vol 1979 (40) ◽  
pp. 144-150 ◽  
Author(s):  
S. Amato
Keyword(s):  

2020 ◽  
Vol 57 (2) ◽  
pp. 21-32
Author(s):  
Marcos Del Roio
Keyword(s):  

Esta exposição ficará limitada à análise do período 1905-1914, seguindo a reflexão de Lênin sobre a repercussão da revolução russa de 1905, os debates e decisões da Internacional Socialista, em particular sobre a questão das colônias e do militarismo. Importante notar a evidência dada por Lênin aos processos revolucionários que eclodiam na Ásia. Essas preocupações culminam no debate sobre a questão nacional, que envolve, entre outros, Otto Bauer e Rosa Luxemburg.


1974 ◽  
Vol 19 (1) ◽  
pp. 28-53 ◽  
Author(s):  
Gerhard Botz
Keyword(s):  

Wie kaum ein anderer Theoretiker des Austromarxismus hat sich Otto Bauer eingehend mit dem Faschismus beschäftigt. Sein Beitrag zur gedanklichen Durchdringung des historischen Rohmaterials hat auch heute kaum an Aktualität verloren. Zwar hat der Geschichtsprozeß seit den Analysen Bauers neue „Fakten” gehefert, die er wohl nicht geringer geschätzt hätte, als er es in seinen theoretischen und praktisch-politischen Arbeiten tat, die auch manche Einzelheiten seiner Darstellungen korrigieren oder ergänzen; zu einer grundsätzlichen Revision seiner Begriffsbestimmung des Faschismus in seinen letzten Lebensjahren sind weder Optimismus bezüglich der gesellschaftlichen Entwicklung in den ehemals faschistischen Ländern noch der Stand der heutigen Faschismusdiskussion Anlaß genug. Bauers Faschismus-interpretation beschränkt sich nicht auf die vorgeblich „objektive” Aneinanderreihung deskriptiver Satze - solche sind gewiB auch nötig –, sie hat vielmehr den Vorzug, im Rahmen einer exfliziten Theorie der Gesellschaft zu stehen und einen echten Erklärungsversuch anzuvisieren. Faschismus bleibt so nicht ein letztlich Unerklärbares, er wird aber auch wegen Bauers hoher Apperzeptionsfähigkeit nicht zur leeren Formel, die einerseits den historisch-empirischen Befund negiert, andererseits jede Form terroristischer Unterdrückung oder alle Formen bürgerlicher Herrschaft überhaupt gleichsetzt. Bauer hütet sich auch meist vor dem polemischen Gebrauch des Wortes Faschismus, der gerade in den letzten Jahren wieder auf der bürgerlichen Seite, aber auch bei der Linken nicht selten zu beobachten ist, obwohl gerade er nach 1934 alien Anlaß gehabt hätte; auch in der tiefsten Verbitterung nach der Niederlage der österreichischen Sozialdemokratie ist er im Stande, zwischen dem eigentlichen Faschismus in seiner italienischen und deutschen Spielart und halb- oder scheinfaschistischen Dikta-turen wie dem „christlichen Ständestaat” Dollfuß' zu differenzieren.


2009 ◽  
Vol 42 (1) ◽  
pp. 1-16 ◽  
Author(s):  
Tim Nieguth

Abstract. Over the last few decades, non-territorial forms of national self-government have attracted increasing interest in political science, especially in the guise of national cultural autonomy. National cultural autonomy is a model of self-government that was pioneered by Austrian theorists and politicians Karl Renner and Otto Bauer in the waning days of the Habsburg Empire, yet was never implemented in Austria–Hungary. This paper will examine some of the problems and possibilities that may attend a transfer of national cultural autonomy as a model of self-government into Canadian political discourse, especially as regards Quebec nationalism, Francophone communities outside Quebec, Anglophone Quebecers, self-government for Aboriginal peoples, and political values in English-speaking Canada.Résumé. Au cours des dernières décennies, les formes non territoriales d'autonomie gouvernementale nationale ont fait l'objet d'un intérêt croissant en science politique, en particulier le concept de l'autonomie culturelle nationale. L'autonomie culturelle nationale est un modèle autonomiste développé par les théoriciens et politiciens autrichiens Karl Renner et Otto Bauer lors du déclin de l'Empire habsbourgeois, mais qui ne fut jamais mis en place dans l'Empire austro-hongrois. Cet article examinera quelques-uns des problèmes et quelques-unes des possibilités qui pourraient émerger d'un transfert de ce modèle dans le discours politique canadien sur l'autonomie gouvernementale, en particulier en ce qui a trait au nationalisme québécois, aux communautés francophones situées à l'extérieur du Québec, aux Québécois anglophones, à l'autonomie gouvernementale des peuples autochtones et aux valeurs politiques du Canada anglais.


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