Postpartale psychische Störungen

2021 ◽  
Vol 16 (4) ◽  
pp. 247-256 ◽  
Author(s):  
Anne Coenen ◽  
Antje Bittner ◽  
Susan Garthus-Niegel ◽  
Kerstin Weidner
2019 ◽  
Vol 87 (02) ◽  
pp. 86-87

Nach der Geburt eines Kindes entwickeln Frauen häufig psychische Störungen. Es ist bekannt, dass eine persönliche psychiatrische Vorgeschichte der Frauen hier einen starken Einfluss ausübt. Inwieweit eine entsprechende familiäre Vorgeschichte das Auftreten von postpartalen psychischen Störungen bei der Mutter beeinflusst, hat eine Studie aus Dänemark nun untersucht.


2012 ◽  
Vol 6 (01) ◽  
pp. 49-64
Author(s):  
V. Dorsch ◽  
A. Rohde

2010 ◽  
Vol 4 (05) ◽  
pp. 305-320 ◽  
Author(s):  
Valenka Dorsch ◽  
Anke Rohde

2011 ◽  
Vol 58 (2) ◽  
pp. 165-170
Author(s):  
Brigitte Ramsauer ◽  
Sabine Döhmen ◽  
Georg Romer

Die Hebamme ◽  
2019 ◽  
Vol 32 (03) ◽  
pp. 32-41
Author(s):  
Tobias Weigl

Hebammen sind in der Zeit des Wochenbetts einfühlsame Ansprechpartnerinnen für Frauen mit postpartalen psychischen Störungen. Sie bieten den Müttern die Möglichkeit, vertraulich über schambehaftete Themen, Ängste und unangenehme Erinnerungen an die Geburt zu sprechen. So können sie früh einschätzen, ob eine postpartale psychische Störung vorliegt. Eine wichtige Grundlage, um betroffene Frauen in den ersten Wochen und Monaten nach der Geburt zu motivieren, bei Bedarf die Hilfe anderer Professionen zu suchen und anzunehmen.


2016 ◽  
Vol 10 (04) ◽  
pp. 355-374 ◽  
Author(s):  
Valenka Dorsch ◽  
Anke Rohde

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