ZusammenfassungDie vierte Nachwuchsakademie „Versorgungsforschung“ wurde 2017
erneut von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) finanziell
gefördert. Initiator war das Centre for Health and Society (chs) der
Heinrich-Heine-Universität in Düsseldorf unter Beteiligung des
Zentrums für Versorgungsforschung Köln (ZVFK), der
Forschungsstelle für Gesundheitskommunikation und Versorgungsforschung
(CHSR) der Klinik und Poliklinik für Psychosomatische Medizin und
Psychotherapie des Universitätsklinikums Bonn, des
Interdisziplinären Zentrums für Versorgungsforschung im
Gesundheitswesen (IZVF) in Witten und des Instituts für
Versorgungsforschung und Klinische Epidemiologie (IVE) der Universität
Marburg. Ziele der Nachwuchsakademie umfassen die Vermittlung von Kompetenzen im
Entwickeln und Ausarbeiten von innovativen Projektideen, die Erhöhung
der Anzahl der Anträge aus dem Bereich der Versorgungsforschung an die
DFG, die Stärkung der Grundlagenforschung innerhalb der
Versorgungsforschung in Deutschland und die Vernetzung der wissenschaftlichen
Community. Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler aus dem gesamten
Bundesgebiet konnten sich mit einem Antragsexposé um die Teilnahme an
der Nachwuchsakademie bewerben. Aus den insgesamt 83 eingegangenen
Bewerbungsanträgen wurden in einem 2-stufigen Begutachtungsprozess die
21 aussichtsreichsten BewerberInnen (14 Frauen und 7 Männer)
ausgewählt, von denen 20 die Nachwuchsakademie durchliefen. Nach einem
eintägigen Vorbereitungs-Workshop, der Erstellung und Begutachtung eines
Probeantrags, einer Akademie-Woche sowie einer Finalisierungsphase wurden alle
Anträge fristgerecht bei der DFG eingereicht. Von diesen
Anträgen werden 9 von der DFG gefördert. Im Juli 2019 fand das
erste Alumnitreffen in Düsseldorf statt.
In one of the lesser-studied sections of Baudelaire's Les Fleurs du Mal, ‘Le Vin’, the poet offers a key to understanding the transcendence necessary for common post-Revolution Parisians to attain the proper poetic inspiration to create elevated verse. Divine or poetic Fury, a theoretically more robust version of other nineteenth-century ideas of intoxication, is at the heart of the section's threshold poem, ‘L'Âme du vin’, and establishes a bridge in Les Fleurs du mal linking the modern terrestrial wanderings of the ‘Tableaux parisiens’ to the celestial flights of the ‘Fleurs du mal’. Developed from Plato's Ion and Gallically codified by Rabelais, these theories filter to the aesthete Baudelaire, who decants this aged wine into a nineteenth-century vessel that lays old regime vertical hierarchies on their side and offers poetic intoxication to all who are willing to labour to become vessels of inspiration themselves.
After studying the history of the Islamic state in Spain –the Cordova Caliphate -Heinrich Heine wrote the tragedy «Almanzor». The production of the tragedy on the stage of the theater was unsuccessful. The young poet and translator SagitSuncheleytranslated it into Tatar language. Reviews were both negative and positive. The censors did not allow the tragedy on the stage.