The Time Warner Rights Offering: Strategy, Articulation and the Destruction of Shareholder Value

1992 ◽  
Vol 48 (2) ◽  
pp. 37-45 ◽  
Author(s):  
Dennis E. Logue ◽  
James K. Seward
Author(s):  
David P. Stowell ◽  
Tim Moore ◽  
Jeff Schumacher

Are hedge funds heroes or villains? Management of Blockbuster, Time Warner, Six Flags, Knight-Ridder, and Bally Total Fitness might prefer the “villain” appellation, but Enron, WorldCom, Tyco, and HealthSouth shareholders might view management as the real villains and hedge funds as vehicles to oust incompetent corporate managers before they run companies into the ground or steal them through fraudulent transactions. Could the pressure exerted by activist hedge funds on targeted companies result in increased share prices, management accountability, and better communication with shareholders? Or does it distract management from its primary goal of enhancing long-term shareholder value?To determine the benefits and disadvantages of activist hedge fund activity from the perspective of corporate management and shareholders; to examine if a hedge fund's suggested corporate restructuring could create greater shareholder value; and to explain the changing roles and perspectives of hedge funds.


2008 ◽  
Vol 5 (2) ◽  
pp. 35-41
Author(s):  
Matthias Karmasin ◽  
Peter Strahlendorf ◽  
Florian Nehm

Die Fähigkeit eines Unternehmens, über den Tellerrand des rein wirtschaftlichen Handelns hinauszublicken und sich als glaubwürdiges Glied in der Gesellschaft zu definieren, gilt als zunehmend wichtiger Erfolgsfaktor. Als ungenügend wird die enge opportunistische Ausrichtung des Managementhandelns auf den Shareholder Value gegeißelt. Der Gesellschaft wird die Legitimation zugesprochen, die Unternehmen darauf hin zu beurteilen, ob sie in ihren Aktivitäten moralischen Grundsätzen standhalten und zu einem „guten“ gesellschaftlichen Leben beitragen. Umgekehrt wird von den Unternehmen verlangt, diesen Beitrag zur „Social Responsiveness“ sichtbar zu machen, sich offen gegenüber der Unternehmensumwelt zu verhalten, ein ehrliches Verhalten an den Tag zu legen und auf die Interessen und Anliegen der Stakeholder konstruktiv einzugehen. Die nachfolgenden Standpunkte zum Thema CSR beleuchten die Thematik aus unterschiedlichen Perspektiven. Matthias Karmasin gibt einen methodischen Überblick über die Konzeptionen und Instrumente von CSR und verweist auf die hohe Verantwortung von Medien unternehmen, sich ernsthaft mit CSR auseinander zu setzen. Peter Strahlendorf zeigt auf, dass sich im Bereich der Medienunternehmen zahlreiche Beispiele für eindrucksvolle CSR-Aktivitäten finden lassen, dass teilweise aber auch Nach holbedarf, z. B. im Vergleich zur Industrie, besteht. Florian Nehm fokussiert den Blick auf das Nachhaltigkeitskonzept bei der Axel Springer AG.


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