scholarly journals Helminthiasis in dogs of University of Peradeniya premises: a potential public health problem

2020 ◽  
Vol 49 (1) ◽  
pp. 29
Author(s):  
C. S. Sepalage ◽  
P. K. Perera ◽  
R. S. Rajakaruna
1995 ◽  
Vol 6 (3) ◽  
pp. 150-152 ◽  
Author(s):  
A Berih

A Canadian soldier incurred a nonhealing traumatic skin ulcer while on duty in Somalia. The diagnosis of localized cutaneous diphtheria was confirmed by isolation of a toxigenic strain ofCorynebacterium diphtheriaefrom the ulcer. The patient was placed in isolation and treated with erythromycin and penicillin for 10 days without antitoxin. He was released when two consecutive daily cultures were negative. Public health officials evaluated his wife, two children and close contacts for carriage, but no carriers or secondary cases were identified. Cutaneous diphtheria as a diagnostic and management patient problem and potential public health problem are discussed.


1958 ◽  
Vol 70 (3) ◽  
pp. 624-631 ◽  
Author(s):  
John F. Winn ◽  
William B. Cherry ◽  
Elizabeth O. King

2008 ◽  
Vol 52 (6) ◽  
pp. 2285-2286 ◽  
Author(s):  
Carlos Juan ◽  
Olivia Gutiérrez ◽  
Feliu Renom ◽  
Margarita Garau ◽  
Sebastián Albertí ◽  
...  

2019 ◽  
Vol 67 (2) ◽  
pp. 100-111 ◽  
Author(s):  
Andreas Witt ◽  
Rebecca Brown ◽  
Paul L. Plener ◽  
Elmar Brähler ◽  
Jörg M. Fegert ◽  
...  

Zusammenfassung. Kindesmisshandlung stellt einen bedeutenden Risikofaktor für die Entwicklung dar. Einzelne Formen von Kindesmisshandlung treten häufig nicht isoliert auf, sondern das gemeinsame Auftreten verschiedener Formen von Kindesmisshandlung stellt eher die Regel als die Ausnahme dar. Neben den langfristigen und vielfältigen individuellen Folgen führt Kindesmisshandlung jährlich zu einer hohen gesamtgesellschaftlichen Belastung. Die WHO hat Kindesmisshandlung als großes Public Health Problem identifiziert und die Vereinten Nationen haben den Kampf gegen Kindesmisshandlung zum Ziel in ihrer Agenda für nachhaltige Entwicklung gemacht. In dem vorliegenden Beitrag werden die Häufigkeit sowie das gemeinsame Auftreten unterschiedlicher Formen von Kindesmisshandlung sowie deren Assoziation mit psychischen und somatischen Folgen auf Basis einer bevölkerungsrepräsentativen Stichprobe untersucht und dargestellt. Die Ergebnisse verdeutlichen den Zusammenhang zwischen der Kumulation verschiedener Formen von Misshandlung und negativen Folgen für die Betroffenen. So ist das Risiko für negative Konsequenzen beim Erleben von vier oder mehr Formen von Misshandlung um das bis zu 10-fache erhöht. Viel zu selten werden die kumulativen Effekte von mehreren Belastungen berücksichtigt. Gerade weil die Wirkweisen über die Misshandlung, die Gesundheit beeinflusst, zunehmend gut untersucht sind, muss dieses Wissen im Gesundheitswesen stärker bei der Konzeption von Präventions- und Interventionsmaßnahmen berücksichtigt werden.


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