scholarly journals Bovine rumen impaction caused by ingestion of Gonometa postica cocoons in eastern-central Namibia

Author(s):  
Alaster Samkange ◽  
Magrecia Hausiku ◽  
Erick Kandiwa ◽  
Pricilla Mbiri ◽  
Erdwin N. Muradzikwa ◽  
...  

Cases of rumen impaction caused by ingestion of Gonometa postica cocoons occurred at a farm in eastern-central Namibia. Ten animals died on the farm over the previous 5 months. Rumenotomies were successfully performed on three affected animals. The authors were of the opinion that the affected animals ingested the cocoons around the time of weaning, which then resulted in tangled masses that gradually stretched and enlarged because of entrapment of ingesta, eventually causing impaction of the rumen in the young adult animals. These are the first reported cases of ruminal impaction attributable to G. postica cocoon ingestion in Namibia.

Author(s):  
Roberta M. Bruck

An unusual structure in the cochlea is the spiral limbus; this periosteal tissue consists of stellate fibroblasts and collagenous fibers embedded in a translucent ground substance. The collagenous fibers are arranged in vertical columns (the auditory teeth of Haschke). Between the auditory teeth are interdental furrows in which the interdental cells are situated. These epithelial cells supposedly secrete the tectorial membrane.The fine structure of interdental cells in the rat was reported by Iurato (1962). Since the mouse appears to be different, a description of the fine structure of mouse interdental cells' is presented. Young adult C57BL/6J mice were perfused intervascularly with 1% paraformaldehyde/ 1.25% glutaraldehyde in .1M phosphate buffer (pH7.2-7.4). Intact cochlea were decalcified in .1M EDTA by the method of Baird (1967), postosmicated, dehydrated, and embedded in Araldite. Thin sections stained with uranyl acetate and lead citrate were examined in a Phillips EM-200 electron microscope.


Author(s):  
Arne Göring ◽  
Malte Jetzke ◽  
Sabrina Rudolph

Zusammenfassung. Hintergrund und Ziel: Gegenüber dem Bevölkerungsdurchschnitt liegen die Prävalenzraten alkoholbezogener Störungen von Studierenden deutlich über dem Durchschnitt der nichtstudentischen Bevölkerung. Bislang existieren in Deutschland keine Studien zur Frage, welchen Einfluss sportliche Aktivitäten auf die Ausprägung alkoholbezogener Störungen bei Studierenden besitzen. Die vorliegende Studie untersucht diesen Zusammenhang bei Studierenden einer deutschen Volluniversität. Methodik: Im Rahmen einer repräsentativen Onlinestudie wurden 1383 Studierende einer deutschen Universität zu ihrem Alkoholkonsum, den damit verbundenen sozialen Folgen und ihren sportlichen Aktivitäten befragt. Als Instrument kam der 27 Items umfassende Young Adult Alcohol Problems Screening Test sowie ein Erhebungsverfahren zur Erfassung der habituellen sportlichen Aktivität zum Einsatz. Ergebnisse: Studierende, die regelmäßig und intensiv sportlich aktiv sind, weisen eine höhere Screeningrate für alkoholbezogene Störungen auf als Studierende, die gar nicht oder nur unregelmäßig aktiv sind. Dieser Zusammenhang gilt insbesondere für Mannschaftssportarten, aber auch für Fitnessaktivitäten. Schlussfolgerungen: Die Ergebnisse der Studie bestätigen amerikanische Forschungsbeiträge, die sportliche Aktivitäten bei Studierenden als einen Treiber für den Alkoholkonsum identifizieren. Sportorganisationen im Umfeld von Hochschulen sollten in der Alkoholprävention an Hochschulen zukünftig eine größere Berücksichtigung finden.


2011 ◽  
Vol 40 (2) ◽  
pp. 75-84 ◽  
Author(s):  
Urska Agrez ◽  
Christa Winkler Metzke ◽  
Hans-Christoph Steinhausen
Keyword(s):  

Zusammenfassung. Der Young Adult Self-Report (YASR) erfasst behaviorale und emotionale Symptome bei jungen Erwachsenen im Alter von 18 bis 30 Jahre. Das Hauptziel der vorliegenden Studie war die Überprüfung der psychometrischen Qualität der deutschen Version des YASR auf der Basis von Daten aus einer großen epidemiologischen Stichprobe junger Erwachsener in der Schweiz (N = 951; Durchschnittsalter = 19.8, SD = 1.6; 56.3% Frauen). Die syndromale Struktur der amerikanischen Originalversion wurde in den Stichprobendaten mittels konfirmatorischer Faktorenanalyse gut repliziert. Mit Ausnahme der Skala Schizoid/zwanghaftes Denken sind alle Skalen für Forschungszwecke ausreichend zuverlässig. Aufgrund mangelnder interner Konsistenz einzelner Skalen müssen individuelle Testergebnisse mit Vorsicht interpretiert werden.


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