scholarly journals Left ponto-mesencephalic infarcts causing an ocular tilt reaction with ipsilesional torsional nystagmus [TN] and lateral alternating skew deviation [LASD]

2021 ◽  
Vol 0 (0) ◽  
pp. 0
Author(s):  
BobyVarkey Maramattom
Neurology ◽  
1994 ◽  
Vol 44 (1) ◽  
pp. 177-177 ◽  
Author(s):  
A. Straube ◽  
U. Buttner ◽  
Th. Brandt

Brain ◽  
1991 ◽  
Vol 114 (5) ◽  
pp. 2069-2079 ◽  
Author(s):  
C. J. LUECK ◽  
P. HAMLYN ◽  
T. J. CRAWFORD ◽  
I. S. LEVY ◽  
G. S. BRINDLEY ◽  
...  

2017 ◽  
Vol 41 (5) ◽  
pp. 268-270 ◽  
Author(s):  
Samuel M. Dresner ◽  
Nathan H. Kung ◽  
Joel R. Palko ◽  
Jonathan L. McJunkin ◽  
Joel A. Goebel ◽  
...  

2005 ◽  
Vol 55 (1) ◽  
pp. 45-47 ◽  
Author(s):  
Sean P. Donahue
Keyword(s):  

Purpose: This case discusses the neurological impact of Wallenberg syndrome on the visual-vestibular system and provides a clinical pathologic correlation between neuro-anatomic involvements with the manifesting symptoms. Case Report: A 50-year-old male presented for consultation following a left lateral medullary infarct occlusion of the left vertebral artery (Wallenberg syndrome) with complaints of intermittent binocular diplopia, vertigo, and oscillopsia. Assessment revealed an intermittent central nystagmus, a right skew deviation, and a left Horner’s syndrome. Video recordings of the nystagmus and ocular motor responses were documented. Conclusion: Wallenberg syndrome has very defined characteristics which can be used clinically to make a definitive diagnosis.It is important for eye care professionals to understand the neuro-anatomic involvements associated with this condition and make the clinical correlation to aid in the treatment and management of these patients.


2021 ◽  
Vol 35 (1) ◽  
pp. 36-43
Author(s):  
Berthold Pemp ◽  
Sabine Koinig ◽  
Karl Kircher ◽  
Christoph Mitsch ◽  
Andreas Reitner

Zusammenfassung Hintergrund Die vertikale Blickparese (vBP) ist ein typisches Symptom bei Läsionen des dorsalen Mittelhirns. Die klinische Ausprägung der vBP kann dabei stark variieren und im Rahmen eines dorsalen Mittelhirnsyndroms (DMS) mit zusätzlichen Symptomen wie einer Konvergenzparese, einem Konvergenzretraktionsnystagmus, einer verminderten Pupillenreaktion oder einer Skew Deviation vergesellschaftet sein. Je nach Lokalisation und Größe der Läsion kann auch eine Kombination mit weiteren zentralen Motilitätsstörungen vorliegen. Material und Methode Im Rahmen einer retrospektiven Studie wurden die Patientendaten unserer neuroophthalmologischen Ambulanz über einen Zeitraum von 25 Jahren nach Fällen mit Einschränkungen konjugierter vertikaler Augenbewegungen durchsucht und hinsichtlich ihrer neuroorthoptischen Befunde und Ätiologien ausgewertet. Resultate Es wurden 202 Patienten mit vBP identifiziert. Das Befundspektrum reichte von einer isolierten Sakkadenstörung nur nach oben bis hin zum kompletten Ausfall aller willkürlichen und reflektorischen vertikalen Augenbewegungen. Nur 12 vBP lagen isoliert vor. Ursächlich war bei 155 Patienten ein DMS, wovon aber nur 18 Fälle dem von Parinaud geprägten Syndrombild (vBP + Konvergenzparese ± Pupillenstörung ohne weitere Symptome) entsprachen; 42 Patienten mit DMS zeigten lediglich eine Sakkadenparese. Der Aufblick war bei DMS insgesamt mehr eingeschränkt als der Abblick. Die häufigsten Begleitsymptome waren eine Konvergenzparese (49 %), Konvergenznystagmus (40 %), Pupillenstörung (32 %), Skew Deviation (21 %) und Blickrichtungsnystagmus (15 %). In 58 Fällen traten weitere zentrale Okulomotorikstörungen auf. Bis zum 18. Lebensjahr war eine vBP bei 58 % der Patienten durch Gehirntumoren bedingt, wohingegen nach dem 60. Lebensjahr neben einem DMS durch Infarkte (41 %) v. a. degenerative Erkrankungen (44 %) ursächlich waren. Schlussfolgerungen Langsame und schnelle Augenbewegungen nach oben und unten werden im Hirnstamm unterschiedlich generiert, geleitet und integriert und können daher bei Läsionen des Mittelhirns verschieden stark gestört sein. Die Ergebnisse verdeutlichen zudem die enge Lagebeziehung der Zentren für vertikale Augenbewegungen, Konvergenz und Pupillenreaktion im dorsalen Mittelhirn. Die Kombination einer vBP mit weiteren neuroophthalmologischen Diagnosen kann daher eine topografische und ätiologische Zuordnung erleichtern.


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