scholarly journals Resilience to the effects of social stress on vulnerability to developing drug addiction

2022 ◽  
Vol 12 (1) ◽  
pp. 24-58
Author(s):  
Claudia Calpe-López ◽  
Maria A Martínez-Caballero ◽  
Maria P García-Pardo ◽  
Maria A Aguilar
Keyword(s):  
2021 ◽  
pp. 184-188
Author(s):  
V. G. Semenova ◽  
◽  
A. E Ivanova ◽  
T. P. Sabgaida ◽  
A. V. Zubko ◽  
...  

JAMA ◽  
1965 ◽  
Vol 194 (6) ◽  
pp. 680a-681
Author(s):  
V. H. Vogel
Keyword(s):  

Author(s):  
Roland Simon

Zusammenfassung. Zielsetzung: Monitoringsysteme für die Behandlung von Substanzbezogenen Störungen (MfS) werden eingesetzt, um den Gesundheitszustand der Zielgruppe, Interventionen und deren Ergebnisse zu erfassen. Die Entwicklung der bestehenden Systeme, Möglichkeiten und Probleme werden untersucht. Methodik: Da MfS selten Gegenstand wissenschaftlicher Publikationen sind, wurden, ausgehend von zentralen Publikationen des European Monitoring Centre for Drugs and Drug Addiction (EMCDDA), der Pompidou-Gruppe und der Weltgesundheitsorganisation (WHO) / United Nations Office on Drugs and Crime (UNODC) relevante Publikationen gesucht. Diese sind, zusammen mit der langjährigen Erfahrung in deutschen und europäischen MfS, Grundlage der Darstellung. Ergebnisse: Ähnliche Bedingungen und ein regelmäßiger Austausch haben zu Gemeinsamkeiten bei nationalen und internationalen MfS geführt. Zentrale Merkmale sind: eine Vielzahl beteiligter Akteure aus Versorgung, Finanzierung, Wissenschaft, Technik und Administration; Themenfelder: Verfügbarkeit und Zugang, Effektivität und Effizienz, Akzeptanz und Nutzung von Behandlung; Erhebungseinheiten: Klient, Therapeut, Einrichtung, Behandlung und Ergebnisse. Daten aus der Routineerhebung werden in meist anonymisierter Form regelmäßig zusammengeführt und berichtet. Zentrale Ziele sind dabei die Erkennung von Trends und Veränderungen, Abschätzung von Bedarf und Rückmeldung über die Effekte von Interventionen. Als kritisch erwiesen sich die Repräsentativität der Stichproben, nicht zu kontrollierende Einflussfaktoren und Probleme der Vergleichbarkeit zwischen Regionen, Teilgruppen und über die Zeit. Schlussfolgerungen: MfS sollten trotz methodischer Probleme und Einschränkungen weiter verwendet werden, da Informationen zu Behandlungsbedarf, Durchführung und Ergebnissen von Interventionen im Bereich der Suchthilfe zeitnah notwendig sind und alternative Datenquellen fehlen. Eine klarere Zielsetzung und bessere Konzeption, langfristige Perspektiven, Unabhängigkeit und Qualitätssicherung, eine kritische Interpretation der Ergebnisse und eine bessere Verknüpfung zwischen MfS, anderen Datenquellen und wissenschaftlicher Forschung könnten Wert und Bedeutung von MfS deutlich erhöhen.


2020 ◽  
Vol 68 (4) ◽  
pp. 217-227 ◽  
Author(s):  
Lisanne J. Bulling ◽  
Isabella C. Bertschi ◽  
Céline C. Stadelmann ◽  
Tina Niederer ◽  
Guy Bodenmann

Zusammenfassung. Die vorliegende Arbeit stellt die bisherigen empirischen Befunde zur Sprachgrundfrequenz (f0) in Paargesprächen vor und untersucht, wie sich die f0 nach einer experimentellen Stressinduktion im anschließenden spontanen Gespräch zwischen den Partner_innen verändert, wie die f0 mit der verbalen Stressäußerung zusammenhängt und wie sie zwischen den beiden Partner_innen kovariiert. Von 128 heterosexuellen Paaren nahm jeweils eine Person pro Paar am Trier Social Stress Test (TSST) teil. Die dem TSST vorangehende und anschließende naturalistische Interaktion zwischen den Partner_innen wurde gefilmt und nach Gesprächsthema und Art der Stressäußerung kodiert. Wie vorherige Studien zur f0 im Paargespräch zeigte auch die vorliegende Studie, dass die f0 wichtige Informationen über die Partnerschaft enthält. Während eine Erhöhung der f0 in Gesprächen über einen paarinternen Stressor (d.h. bei Konfliktgesprächen) mit negativen Kommunikationsmustern einherging, zeigte die vorliegende Studie, dass die f0 bei Gesprächen über einen paarexternen Stressor (d.h. beim TSST) mit emotionsorientierten Stressäußerungen einherging, also einer für den Stressbewältigungsprozess förderlichen Art der Kommunikation. Die Oszillatorenmodelle zeigen darüber hinaus, dass eine Kopplung der f0 zwischen den Partner_innen besteht, was darauf hindeutet, dass die nicht gestressten Partner_innen auf die paraverbalen Stressäußerungen der gestressten Partner_innen mit ihren eigenen paraverbalen Stressäußerungen reagieren.


Author(s):  
Jenny J. W. Liu ◽  
Julia Gervasio ◽  
Kenneth Fung ◽  
Kristin Vickers

Abstract. This study examined whether the relationship between subjective and physiological outcomes of stress, and the responsivity to stressors, are affected by whether participants can see a visual display of their physiological output. Participants were randomly assigned to have a visible view of their physiological output readings, or to a condition in which physiological output readings were out of view. Participants individually completed a 30-min laboratory study including the modified Trier Social Stress Task. Both physiological markers of stress (heart rate and blood pressure) and subjective evaluations of stress (visual analog scale) were measured. Results found little congruency across subjective and physiological measures of stress. The visible visual display condition had elevated physiological arousal, while no group differences were observed in self-reported stress. Findings from the study provide insight into the use of visual physiological displays and hold practical implications for both the measurement of stress in research, and the development of wearable technologies without accompanying response strategies.


1960 ◽  
Vol 5 (6) ◽  
pp. 204-204
Author(s):  
DAVID P. AUSUBEL

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