nervus ulnaris
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2019 ◽  
Vol 46 (4) ◽  
Author(s):  
Monica Rosalind Kawilarang ◽  
Maria Patricia Dian ◽  
Luh Made Mas

Kusta merupakan penyakit infeksi kronis yang disebabkan oleh bakteri Mycobacterium leprae. Transmisi kusta terjadi akibat kontak erat berkepanjangan antara seseorang yang rentan dengan pasien kusta multibasillar yang belum diterapi. Pada empat sampai 8% kasus, gambaran klinis hanya terdapat keterlibatan saraf, tanpa lesi kulit dengan apusan sayat kulit negatif. Kondisi ini dikenal sebagai kusta neural. Baku emas penegakkan diagnosis adalah biopsi saraf. Ketika biopsi saraf sulit dilakukan, maka penemuan klinis, epidemiologis, dan perubahan elektroneuromiografi dianggap cukup untuk diagnosis kusta neural. Terapi disesuaikan kriteria WHO, dianggap tipe pausibasillar atau multibasillar bergantung saraf yang terkena. Seorang laki-laki, 37 tahun, datang dengan kelemahan pada tangan kanan sejak tiga tahun yang lalu. Delapan tahun yang lalu, pasien sekamar dengan penderita kusta yang belum diterapi. Pemeriksaan fisik dalam batas normal. Status dermatologis pada tangan kanan didapatkan claw hand. Pemeriksaan saraf didapatkan penebalan nervus ulnaris dextra, penurunan sensibilitas pada lateral tangan kanan, jari ke-4 dan ke-5. Pemeriksaan voluntary muscle test didapatkan kelemahan otot yang dipersarafi oleh nervus ulnaris dextra. Pemeriksaan monofilamen Semmes-Weinstein didapatkan warna ungu pada dorsum dan plantar manus dextra bagian lateral. Apusan sayat kulit dari kedua telinga, siku dan lutut tidak didapatkan basil tahan asam. Pemeriksaan elektroneuromiografi menunjukan neuropati tipe campuran pada nervus ulnaris kanan. Pasien didiagnosis sebagai kusta neural dengan cacat kusta tingkat 2 dan mendapat terapi multi-drug treatment untuk tipe pausibasillar.Kata kunci: kusta, kusta neural, neuropati nervus ulnaris


2018 ◽  
Vol 50 (05) ◽  
pp. 368-369
Author(s):  
CK Spies

Es ist mir eine außerordentliche Freude und Ehre über mein ASSH (American Society for Surgery of the Hand) Reisestipendium, das von der Deutschen Gesellschaft für Handchirurgie gefördert wurde, zu berichten. Im Rahmen des akademischen weltweiten Austausches erlässt die amerikanische Gesellschaft die Kongressgebühren für den jährlichen Handchirurgenkongress und organisiert Hospitationen, sog. „Observerships“, verteilt über die Vereinigten Staaten in renommierten Abteilungen, die sich auf die Hand spezialisiert haben. Man konnte sich im Vorfeld eine Reiseroute wünschen. Es gab sieben Gruppen mit i. d. R. drei Stipendiaten. Meine Wunschkliniken wurden mir zu meiner Freude zugewiesen. Danach erfolgte die Korrespondenz mit den jeweiligen Institutionen, um die Aufenthalte gründlich zu planen. Man bekam stapelweise Unterlagen zu Datenschutzerklärungen, Verhaltensregeln usw. zugeschickt, die unterschrieben werden mussten. Der Impfschutznachweis war ebenfalls obligatorisch. Dies bedurfte einiger Mühe und Planung, da auch ein TBC-Status mit dem Quantiferon-Test vorgelegt werden musste. Nachdem alles organisiert war, startete der Flieger am fünften September vom Frankfurter Flughafen Richtung Ann Arbor, Michigan. Am folgenden Tag sollten wir uns um 6:30 Uhr am Haupteingang einfinden, wo wir unseren Ausweis mit Lichtbild bekamen. Zu diesem Zeitpunkt traf ich meine Mitreisenden, eine Kollegin aus Spanien und einen Kollegen aus Südkorea, zum ersten Mal. Zusammen ging es dann mit einem Fellow (Arzt in der Weiterbildung zum Handchirurgen und bereits Facharzt für Orthopädie bzw. plastische Chirurgie) zur sog. „Grand Round“ von 7:00 Uhr bis 8:00 Uhr. Ein Forum, in dem Forschergruppen ihre Projekte vor Investoren vorstellen dürfen. Ziel dieses Symposiums ist die Einwerbung von Drittmittel bzw. Planung eines „Start-ups“. Danach trafen wir Professor Kevin Chung, Leiter der Abteilung für Handchirurgie, und verbrachten einen sehr interessanten und lehrreichen Tag im Operationssaal. Wir hatten die Möglichkeit zu einem ungezwungenen Austausch. Aufgrund der juristischen Umstände durften wir in allen Abteilungen lediglich beobachten und nicht assistieren. Wir sahen u. a. einen ECRL-Sehnentransfer auf die FDP 3–5-Sehnen bei komplexer Nervenschädigung nach Crush-Verletzung, eine Neurolyse des Nervus ulnaris in Kombination mit einer Tenolyse der Flexoren nach alter Nervus ulnaris Läsion und auch eine Revision einer sekundär dislozierten distalen Radiusfraktur nach Plattenosteosynthese. Danach trafen wir uns mit dem Ärzteteam in der Abteilungsbibliothek. Wir durften Präsentationen über unsere Forschungsprojekte mit anschließender Diskussion vortragen.


Author(s):  
Antal Renner ◽  
János Rupnik ◽  
László Egri ◽  
Annamária Szentirmai
Keyword(s):  

2016 ◽  
Vol 24 (5-6) ◽  
pp. 17-21
Author(s):  
D.T. van Yperen ◽  
L. Timmermans ◽  
C.H. van der Vlies ◽  
R. Saxena ◽  
N.W.L Schep
Keyword(s):  

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