gynäkologische malignome
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2016 ◽  
Vol 75 (1) ◽  
pp. 63-68
Author(s):  
M. Schmalzing ◽  
M. Krockenberger ◽  
A. Honig ◽  
H.‑P. Tony

Author(s):  
Anne C. Regierer ◽  
Jan Eucker ◽  
Kurt Possinger

2005 ◽  
Vol 3 (2) ◽  
pp. 134-139
Author(s):  
H. Seeger ◽  
D. Wallwiener ◽  
A. O. Mueck

2004 ◽  
pp. 185-190
Author(s):  
M. Zimmermann ◽  
S. Loibl

1999 ◽  
Vol 56 (10) ◽  
pp. 616-623 ◽  
Author(s):  
Steiner

Das gleichzeitige Bestehen einer Schwangerschaft (SS) und einer malignen Erkrankung führt immer zu einem tragischen Dilemma der Interessenabwägung. Durch eine interdisziplinäre Analyse jedes Einzelfalles muß das individuelle Vorgehen festgelegt werden. Grundsätzlich werden die gleichen diagnostischen und therapeutischen Maßnahmen wie außerhalb der SS durchgeführt. Während operative Eingriffe zu jedem Zeitpunkt möglich sind, muß bei der Chemotherapie und Radiotherapie auf das Schwangerschaftsstadium Rücksicht genommen werden. Unter Ausnützung pränataler Möglichkeiten zur Stimulation der kindlichen Reife sowie der postpartalen Betreuung von Frühgeborenen ist häufig ein Timing der Therapie so möglich, daß nicht auf die SS verzichtet werden muß und die Frau nicht gefährdet wird. Bereinigt für Krankheitsstadien haben gynäkologische Malignome eine vergleichbare Prognose wie außerhalb der SS, vorausgesetzt, daß eine adäquate Therapie stattfand. Noch für kein Malignom ist ein negativer Einfluß der SS nachgewiesen worden. Damit für die betroffene schwangere Patientin die richtigen Entscheidungen getroffen werden, ist eine optimale Information auch ihrer Familie und des Betreuungsteams wichtig.


1997 ◽  
Vol 30 (4) ◽  
pp. 326-331 ◽  
Author(s):  
O. Ortmann ◽  
K. Diedrich ◽  
K.-D. Schulz

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