antioxidative vitamine
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2011 ◽  
Vol 26 (04) ◽  
pp. 170-173 ◽  
Author(s):  
Daniel König ◽  
Aloys Berg

2007 ◽  
Vol 104 (7) ◽  
pp. 617-617
Author(s):  
F.G. Holz ◽  
S. Hunt

2000 ◽  
Vol 57 (3) ◽  
pp. 167-172 ◽  
Author(s):  
Peter Ballmer

Die mediterrane Ernährungsweise ist charakterisiert durch einen hohen Anteil an einfach-ungesättigten Fettsäuren (speziell Olivenöl) bei geringer Zufuhr gesättigter Fettsäuren (Fette tierischer Herkunft außer Fisch). Große Mengen an Früchten, Gemüsen, Cerealien (Getreideprodukte, vor allem Brot) und mäßiger (aber auch regelmäßiger) Weinkonsum sind weitere typische Merkmale. Entgegen landläufiger Meinungen spielt dabei die Art des Olivenöls eine untergeordnete Rolle, d.h. kaltgepreßte, extra virgine Olivenöle scheinen keine zusätzlichen günstigen Gesundheitseffekte gegenüber üblichen Olivenölen mit sich zu bringen. Eine Alternative zum Olivenöl ist das Rapsöl, welches eine ähnliche Zusammensetzung hat. Aufgrund neuester wissenschaftlicher Arbeiten führt die mediterrane Ernährungsweise, sekundärprophylaktisch eingesetzt nach Myokardinfarkt, zu einer signifikanten Erniedrigung der Gesamtmortalität, des kardialen Todes und nicht tödlicher Reinfarkte. Neben der günstigen Wirkung auf die Blutlipide (Erniedrigung des LDL-Cholesterins und Erhöhung des HDL-Cholesterins) durch einfach-ungesättigte Fettsäuren werden weitere gesundheitsfördernde Inhaltsstoffe der mediterranen Diät diskutiert. Antioxidative Vitamine (Vitamin E, C und Betakarotin) und phenolische Substanzen (z.B. Flavonoide, wie Quercetin und Resveratrol) führen neben anderen Wirkungen zu einer verminderten Oxidationsrate des LDL-Cholesterins, welches erst in oxidierter Form atherogen wirkt.


1995 ◽  
Vol 2 (5) ◽  
pp. 278-282 ◽  
Author(s):  
U. Moser

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