autonome dysregulation
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2021 ◽  
Vol 52 (01) ◽  
pp. 8-9

Beim posturalen Tachykardiesyndrom (POTS) handelt es sich um die häufigste autonome Dysregulation, bei der es beim Wechsel in die aufrechte Körperhaltung zu Schwindel und Benommenheit kommen kann 5. Da Betroffene nicht selten zudem an Begleiterkrankungen wie einer Kleinfaserneuropathie leiden, wollten Billig und Team wissen, ob diese Nervenschädigungen nicht-invasiv mithilfe von quantitativen sensorischen Tests vorhersagbar sind.


2017 ◽  
Vol 49 (04) ◽  
pp. 355-357
Author(s):  
Jürgen Pannek ◽  
Dirk Leuth ◽  
Jens Wöllner

ZusammenfassungBei Männern mit Kinderwunsch nach Rückenmarkverletzung ist häufig eine assistierte Ejakulation zur Gewinnung von Sperma erforderlich. Hierzu wird häufig die transrektale Elektrostimulation (TES) eingesetzt. Typische unerwünschte Effekte der TES sind autonome Dysregulation und Schmerzen. Bei einem 33-jährigen Mann mit kompletter Tetraplegie sub C6 seit 2004 kam es unter TES zu einer derart starken Beugespastik der Beine, dass eine transzervikale Schenkelhalsfraktur resultierte. Diese bisher nicht beschriebene Komplikation der TES zeigt, dass bei Männern mit langjähriger Tetraplegie, Spastizität und Osteoporose die Durchführung der TES in Narkose in Erwägung gezogen werden sollte.


2011 ◽  
Vol 136 (50) ◽  
pp. 2622-2628 ◽  
Author(s):  
U. Koehler ◽  
C. Reinke ◽  
E. Sibai ◽  
O. Hildebrandt ◽  
K. Sohrabi ◽  
...  

Der Schmerz ◽  
2005 ◽  
Vol 19 (3) ◽  
pp. 185-194 ◽  
Author(s):  
H.-C. Friederich ◽  
D. Schellberg ◽  
K. Mueller ◽  
C. Bieber ◽  
S. Zipfel ◽  
...  

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